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Letzte Änderung für Artikel EV Zug: 18.02.2006 22:50

EV Zug

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EV Zug
Gründungsjahr: 1967
Vereinsfarben: dunkelblau, hellblau und gelb
Grösste Erfolge:
  • 1x Schweizer Meister (Herren): 1998
    4x Schweizer Meister (Frauen): 1998, 1999, 2004, 2005

3. Platz im Europapokal der Frauen

Eishalle: Stadion Herti
Kapazität: 2'858 Sitzplätze
3'922 Stehplätze
Stadion Herti
Stadion Herti

Der EV Zug ist ein schweizerischer Eishockeyclub aus Zug. Der EV Zug unterhält auch eine erfolgreiche Frauenmannschaft, die bereits viermal Schweizer Meister wurde und 2004 und 2005 am IIHF European Women's Champions Cup teilnahm.

EVZ ist die Abkürzung für den vollen Namen Eissportverein Zug.

Inhaltsverzeichnis

Herren

1. Mannschaft NLA 2005/2006

Tor: 30 - Rafael Walter / 41 - Lars Weibel
Verteidigung: 3 - Livio Fazio / 4 - Pascal Müller / 8 - Simon Schnyder / 15 - Ralph Ott / 16 - Rafael Diaz / 26 - René Back / 38 - Barry Richter (USA) / 44 - Emery Laurent / 77 - Janne Niskala (FIN)
Angriff: 12 - Patric Della Rossa / 14 - Oleg Petrov (RUS) / 17 - Gian-Marco Crameri / 21 - Patrick Fischer / 23 - Mike Maneluk (CAN) / 24 - Duri Camichel / 27 - Timo Pärssinen (FIN) / 28 - Patrick Oppliger / 46 - Paolo Duca / 47 - Daniel Giger / 55 - Paul Di Pietro / 57 - Fabian Schnyder / 61 - Corsin Casutt / 87 - Dario Bürgler
Staff: Trainer Sean Simpson (CAN) / Assistenztrainer Colin Muller (CAN)
Topscorer: 21 - Patrick Fischer (51 Punkte)

Frauen

Die Frauen des EV Zug haben seit den 1990er mit unterschiedlichem Erfolg in den obersten beiden Leistungsklassen der Schweiz gespielt: In der Saison 1990/91 gelang der Aufstieg in die Leistungsklasse A, wo sich das Team in den folgenden Jahren festsetzen konnte. 2001, nur zwei Jahre nach dem zweiten Meistertitel folgte jedoch der Abstieg in die Leistungsklasse B. Auch wenn der Club eine Spielgemeinschaft mit dem EHC Seewen einging und bereits 2002 die Saison als B-Meister abschließen konnte, reichte es erst im Folgejahr zum Aufstieg, denn in der Relegation 2001/02 war Lugano eine Klasse zu hoch. Nach dem Wiederaufstieg in die höchste Spielklasse setzte sich das Team jedoch an der Tabellenspitze fest und konnte 2004 und 2005 den Meistertitel erwerben und war somit auch Teilnehmer am ersten IIHF European Women's Champions Cup 2004/05, dem Europapokal im Fraueneishockey, wo das Team die Bronzemedaille holen konnte.

Saison Liga Abschlussplatzierung
1990/91 LK B Aufsteiger
1991/92 LK A 4. Platz
1992/93 LK A 3. Platz
1993/94 LK A Vizemeister
1994/95 LK A 3. Platz
1995/96 NL A 4. Platz
1996/97 NL A 4. Platz
1997/98 NL A Schweizer Meister
1998/99 NL A Schweizer Meister
1999/2000 NL A 3. Platz
2000/01 NL A 6. Platz (Absteiger)
2001/02 LK B 1. Platz (Niederlage in der Relegation gegen Lugano)
2002/03 LK B 1. Platz (Aufsteiger)
2003/04 LK A Schweizer Meister
2004/05 LK A Schweizer Meister

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel EV Zug aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels EV Zug verfügbar.

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