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Letzte Änderung für Artikel Fribourg-Gottéron: 19.02.2006 21:24

Fribourg-Gottéron

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Fribourg-Gottéron
Gründungsjahr: 1937
Vereinsfarben: blau und weiss
Grösste Erfolge:
  • 'B-Meister':
    1980 (Dadurch Aufstieg in die NL A
  • Vize- Schweizer Meister :
    1983, 1992, 1993, 1994
  • Qualifikation für die European Hockey League 1998/99
Eishalle: Patinoire St-Léonard
Kapazität: 4'800 Stehplätze
2'633 Sitzplätze
Platzierungen letzte 10 Jahre:
     2005 10. in der Quali
Ligaerhalt in den Playouts
     2004 8. in der Quali
     2003 9. in der Quali
     2002 3. in der Quali
Ende in den Viertelfinals
     2001 8. in der Quali
Ende in den Viertelfinals
     2000 3. in der Quali
Ende in den Viertelfinals
     1999 9. in der Quali
Ligaerhalt in den Playouts
     1998 2. in der Quali
Ende im Halbfinal
     1997 6. in der Quali
Ende in den Viertelfinals
     1996 9. in der Quali
Ligaerhalt in den Playouts
     1995 5. in der Quali
Ende im Halbfinal

Fribourg-Gottéron ist ein schweizerischer Eishockeyclub aus Fribourg . Seit 1997 besteht der Club als AG . Der Name des Klubs geht auf das Quartier der Stadt Fribourg zurück, in dem die ersten Spiele ausgetragen wurden.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

  • 1. Dezember 1937 : Gründung des HC Gottéron
  • 1941 Erste offizielle Meisterschaftsspiele
  • 1946 / 47 Gottéron wird Sieger der Serie B. Darauf folgt der Aufstieg in die Serie A
  • 1950 Die Eisbahn am Schwarzsee wird gebaut
  • 1953 Aufstieg in die NLB
  • 1967 Der HC Gottéron wird umbenannt: neuer Name ist HC Fribourg-Gottéron
  • 1980 Fribourg schafft den Aufstieg in die NLA
  • 1982 / 83 Fribourg wird unter Paul André Cadieux Vize-Schweizermeister
  • 1986 / 87 Jean-François Sauvé wird NLA-Topskorer mit 91 Punkten, trotzdem schafft der Club nur den siebten Platz.
    Ende Saison weist die Bilanz des Clubs einen Verlust von Fr. 900'000.- aus, Ende Januar 1988 bereits 1.3 Mio Fr. Innerhalb eines Monats mussten 500'000 Fr. gefunden werden, anderenfalls hätte der Zwangsabstieg in die 4. Liga erfolgt. Durch eine grosse Spendenaktion erhielt der Club genügend Mittel fürs weitere Überleben in der NL A.
  • 1987 / 88 Negativrekord: In 36 Spielen kassiert Fribourg 9 " Stängeli "
  • 1990 / 91 Fribourg verpflichtet das 'Dream-Team' Bykov und Chomutov, die über Jahre zum Garant für gute Spiele der Fribourger und für volle Stadions in der ganzen Schweiz wurden.
  • 1991 / 92 1. Platz in der Qualifikation. Der Club scheitert aber im Final am SC Bern mit 3:2 Spielen
  • 1992 / 93 2. Platz in der Qualifikation. Erneutes Scheitern im Final - diesmal gegen Kloten mit 3:0 Spielen
  • 1993 / 94 Gottéron dominiert die Meisterschaft, scheitert aber zum zweiten Mal in Folge im Final gegen Kloten, diesmal mit 3:1 Spielen
  • 1995 / 96 Zum ersten Mal muss Fribourg in die NLA-Playouts. Die vier auszutragenden Spiele gegen den HC Lausanne gehen aber klar an Fribourg. Der Ligaerhalt wurde so erwirkt.
  • 1997 / 98 23 Runden lang die Leaderposition des Klassements, am Ende der Qualifikation der zweite Rang. Im Halbfinale scheitert Fribourg am HC Davos, qualifiziert sich aber für die Euroliga .
    Der Club ändert seine Vereinspolitik und intensiviert die Nachwuchsförderung.
  • 1998 / 99 Erneut ist Fribourg in den Playouts, schafft aber wieder den Ligaerhalt.
  • 2004 / 05 Playouts, Rettung vor dem Abstieg erfolgt erst im Playoutfinal gegen den HC Lausanne .
  • 2005 / 06 Kapitalerhöhung von bisher CHF 3’744’200.- auf neu CHF 4’744’200.
    Nach dem schlechten Saisonsauftakt Entlassung von Sportdirektor Roland von Mentlen, auf Druck von Sponsoren und Fans.

Team Saison 2005/2006

  • Tor: 33 - Pascal Caminada / 72 - Gianluca Mona
  • Verteidigung: 8 - Nicolas Studer / 15 - Raphael Berger / 19 - Philippe Marquis / 21 - Richard Lintner (SVK) / 24 - Cory Murphy (CAN) / 27 - Christian Haldimann / 53 - Antoine Morandi / 61 - Alain Birbaum / 82 - Michael Ngoy
  • Angriff: 7 - Claudio Neff / 9 - Gerd Zenhäusern / 13 - Benjamin Plüss / 28 - Geoffrey Vauclair / 35 - Andrei Bashkirov (RUS) / 38 - Laurent Müller / 51 - Oliver Kamber / 63 - Josh Holden (CAN) / 68 - Micha Schär / 71 - Caryl Neuenschwander / 79 - Pascal Zbinden / 85 - Gil Montandon / 86 - Julien Sprunger / 93 - Cédric Botter / 14 - Ville Snellman (Fin) / 75 - Toni Mäkiaho (Fin) /
  • Staff: Trainer Mike McParland (CAN)
  • Topscorer: 24 - Cory Murphy (CAN) (33 Punkte)

Ehemalige Spieler

Stadion

Patinoire de St. Leonard

Weblinks

Wikipedia

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