SG Frankenhausen
Die SG Frankenhausen ist ein sÀchsischer Eishockey - und Volleyballverein in Bad Frankenhausen .
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Geschichte
Vor 1933 wurde schon beim TV Frankenhausen Eishockey gespielt, der 1940, 1941 und 1942 Sachsenmeister wurde.
1946 wurde die SG Frankenhausen neugegrĂŒndet.
1949 und 1950 erreichte die Eishockeymannschaft des Vereins die "Meisterschaft der sowjetisch besetzten Zone" und wurde 1949 auch SĂ€chischer Meister.
1952 wurde die SG Frankenhausen in BSG Wismut Erz Frankenhausen umbenannt und gewann 1953 den FDGB-Pokal.
Als 1953 die 2. Mannschaft in die 2. höchste Liga aufstieg wurde diese kurzerhand nach Zwickau delegiert und spielte dort als BSG Wismut Zwickau bis zur Auflösung weiter.
1955 wurde die Mannschaft nach Karl-Marx-Stadt delegiert, wo die Mannschaft anfangs als "SC Wismut Karl-Marx-Stadt", spÀter als "SC Motor Karl-Marx-Stadt" bis zur Auflösung 1960 spielte. Dies bedeutete das Ende des erstklassigen Eishockeys in Frankenhausen.
1994 wurde die SG Frankenhausen wiedergegrĂŒndet. Heute spielen die Eishockeyspieler nur noch als Hobbymannschaft in Crimmitschau.
Eishockey
Bekannte Spieler
- Gerhard KieĂling (spĂ€ter DDR-Staatstrainer und BRD-Bundestrainer)
Meistermannschaften
"Meister in der sowjetisch besetzten Zone" 1949
- Gerhard KieĂling , Roland Fechner, Helmut Hönig, Siegfried Speck, Alfred Unterdörfel, Heinz Heinicke, Werner Schmiedel, Rudolf Schmieder, Rudolf SchĂ€del, Max Schmidt
Weblinks
Kategorien : Deutscher Eishockeyclub | Sport (Sachsen)
Wikipedia
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