Wolfgang Nowak (CDU)
Dr.-Ing. Wolfgang Nowak (* 7. Juni 1944 in Beuthen ; †4. Juni 2002 in Leipzig) war ein CDU -Politiker und von 1990 bis 2002 Mitglied des Sächsischen Landtages.
Er wurde am 14. Oktober 1990 in den Sächsischen Landtag gewählt. Nach Abitur in Lichtenstein/Sa. und einer Ausbildung als Dampflokschlosser in Engelsdorf bei Leipzig studierte er an der Hochschule für Verkehrswesen in Dresden Schienenfahrzeugtechnik . Nach einem Forschungsstudium promovierte er am 13. April 1973 zum Dr.-Ing. und war in der Folge am Zentralen Forschungsinstitut des Verkehrswesens (ZfIV) in Leipzig tätig, unter anderem als Gruppen- und Abteilungsleiter.
1972 trat er der CDU bei. Am 6. Mai 1990 wurde Wolfgang Nowak in den Stadtrat der Stadt Leipzig und am 14. Oktober 1990 in den Ersten Sächsischen Landtag gewählt, Wiederwahl 1994 und 1999 .
Im Sächsischen Landtag war er von der ersten Wahlperiode bis zu seinem Tod Vorsitzender des Ausschusses für Wohnen, Bauen und Verkehr. Von 2001 bis 2002 war er stellvertrender Vorsitzender der CDU - Fraktion .
Nowak versuchte, partei- und fraktionsintern den Übergang von Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf zu Prof. Dr. Georg Milbradt zu moderieren, was im nach Meinung von Vertretern beider Lager gelang. Er starb ab 4. Juni 2002 nach langer schwerer Krankheit.
Nowak war Römisch-katholisch , verheiratet mit Loni Nowak und hatte 1 Sohn: Andreas Nowak .
Personendaten | |
---|---|
NAME | Nowak, Wolfgang |
ALTERNATIVNAMEN | |
KURZBESCHREIBUNG | CDU -Politiker, von 1990 bis 2002 Mitglied des Sächsischen Landtages |
GEBURTSDATUM | 7. Juni 1944 |
GEBURTSORT | Beuthen |
STERBEDATUM | 4. Juni 2002 |
STERBEORT | Leipzig |
Kategorien : Mann | Deutscher | CDU-Mitglied | Politiker (Sachsen) | Geboren 1944 | Gestorben 2002
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wolfgang Nowak (CDU) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Wolfgang Nowak (CDU) verfügbar.