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Letzte Änderung für Artikel Leichlingen-Witzhelden: 02.01.2006 22:09

Leichlingen-Witzhelden

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Bild:Lage der Stadt Leichlingen (Rheinland) in Deutschland.png
Basisdaten
Nordrhein-Westfalen: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk : Regierungsbezirk Köln
Landkreis : Rheinisch-Bergischer Kreis
Fläche : 11,85 km²
Einwohner : ca. 7300
Postleitzahlen : 42799
Vorwahl : 02174
Kfz-Kennzeichen : GL
Stadtgliederung: 16 Ortsteile
Offizielle Website: www.witzhelden-web.de
Politik
Bürgermeister : Ernst Müller ( SPD )

Witzhelden ist ein Stadtteil von Leichlingen im Rheinisch-Bergischen Kreis. Bis 1975 war Witzhelden eigenständige Gemeinde im damaligen Rhein-Wupper-Kreis.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Stadtgliederung

  • Wupperhof
  • Flamerscheid
  • Herscheid
  • Brachhausen
  • Bechhausen
  • Bern
  • Wersbach/Wersbachermühle
  • Windfoche
  • Bröden
  • Hölverscheid
  • Claasholz
  • Eichen
  • Oberwietsche
  • Krähwinkel
  • Unterbüscherhof
  • Metzholz
  • Wolfstall
  • Kuhle
  • Höhscheid

Geschichte

Die Urkunde von 1184

Das Höhendorf Witzhelden, seit 1975 Stadtteil von Leichlingen, wurde erstmalig am 11. Oktober 1184 urkundlich erwähnt. Im Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Nordrhein-Westfalen, Band 274 (Alfred Kröner-Verlag) heißt es: “Die Kirche Henricus (Turm 12. Jahrhundert, Langhaus 1768/69) des urkundlich 1184 zuerst bezeugten Ortes Witzhelden wird 1235 erwähnt. Sie unterstand mit dem Zehnten dem Kölner Gereonsstift . Das Kirchspiel Witzhelden besaß in bergischer Zeit ein eigenes Landgericht und gehörte zum Amt Miselohe . Seit 1560 herrscht das lutherische Bekenntnis vor. Die Grafen und Herzöge von Berg hatten in Witzhelden bedeutenden Grundbesitz, der in dem Oberhof Zum Eichen zusammengefasst war und in die Kellnerei auf Schloss Burg gehörte.“

In einer weiteren historischen Notiz heißt es:

“Die Ortschaft Flamerscheid gilt als eine der ältesten Ansiedlungen Witzheldens. Sie soll nach dem Jahre 1150 einem Edlen von Hemmersbach gehört haben, der das Gut dem Zisterzienserkloster Hemmerod an der mittleren Mosel schenkte. Papst Lucius III. bestätigte dem Kloster die Besitzung mit einer Bulle von 1184, in der das Dorf ´Withseleden` (Wohnung des Vito oder Wittrich) genannt wurde.”

Das Original der Urkunde befindet sich im Landeshauptarchiv Koblenz (Bestand 96, Nr. 27). In dieser in Altlatein verfassten Bulle von Papst Lucius III. heißt es:

“Ein Landgut des Edlen von Hemmersbach, jenseits des Rheins gelegen. Es wird erwähnt nahe dem Dorf Withseleden mit allem Recht, wodurch dieses es besitzen wird.”

Persönlichkeiten

Gedenktafel am Geburtshaus von Johann Wilhelm Wilms im Jahr 2003
Gedenktafel am Geburtshaus von Johann Wilhelm Wilms im Jahr 2003

Söhne und Töchter der Stadt

  • Johann Wilhelm Wilms, Komponist

siehe auch: Claasholz

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Leichlingen-Witzhelden aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Leichlingen-Witzhelden verfügbar.

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