Ilse Aigner
Ilse Aigner (* 7. Dezember 1964 in Feldkirchen-Westerham, Bayern) ist eine deutsche Politikerin und Mitglied der CSU.
Leben
Nach dem Abschluss der Mittleren Reife 1981 machte Ilse Aigner zunächst eine Berufsausbildung zur Radio- und Fernsehtechnikerin, die sie 1985 abschloss. Ab 1988 besuchte sie eine Technikerschule und schloss als staatlich geprĂźfte Elektrotechnikerin ab. AnschlieĂend war sie von 1990 bis 1994 bei der Eurocopter Group angestellt und dort fĂźr die Entwicklung der Systemelektrik zuständig.
Politische Karriere
Ilse Aigner trat 1983 in die Junge Union und 1985 auch in die CSU ein. Seit 1990 war sie sowohl Mitglied des Gemeinderats von Feldkirchen-Westerham als auch des Kreistages von Rosenheim. Seit 1995 ist sie Mitglied des CSU-Parteivorstandes.
Bei der Bundestagswahl 1998 gelang es ihr, das Direktmandat des Wahlkreises Starnberg zu gewinnen und zog in den Deutschen Bundestag ein. Hier war sie u. a. Mitglied im Ausschuss fßr Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung und Schriftfßhrerin.
Ilse Aigner verteidigte ihr Direktmandat bei der Wahl 2002 , wurde stellvertretende Vorsitzende der CSU-Landesgruppe, Mitglied im Haushaltsausschuss und stellvertretendes Mitglied im Verteidigungsausschuss. Auch bei der Wahl 2005 konnte sie sich ihr Mandat sichern.
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Aigner, Ilse |
ALTERNATIVNAMEN | |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Politikerin der CSU, Mitglied des Deutschen Bundestages |
GEBURTSDATUM | 7. Dezember 1964 |
GEBURTSORT | Feldkirchen-Westerham |
STERBEDATUM | |
STERBEORT |
Kategorien : Frau | Deutscher | Bundestagsabgeordneter | CSU-Mitglied | Geboren 1964
Wikipedia
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