Emil Kemmer
Emil Kemmer (* 31. März 1914 , †26. November 1965 ) war ein deutscher Politiker der CSU.
Kemmer war 1945 bis 1949 Diözesanleiter der Katholischen Jugend Bamberg. Er war Gründungsmitglied der Jungen Union in Bamberg. Dem Deutschen Bundestag gehörte er seit dessen erster Wahl ( 1949 ) bis zur Mandatsniederlegung am 7. Oktober 1964 an. Er vertrat den Wahlkreis Bamberg im Parlament. Vom 19. Juni 1952 bis 1953 war er stv. Vorsitzender des Bunndestagsausschusses für Jugendfürsorge, von 1953 bis 1961 Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Familien- und Jugendfragen. Sein Mandat legte er nieder um das Amt eines Landrats von Bamberg zu übernehmen.
Nach ihm ist das Emil-Kemmer-Haus in Oberviechtach/ Oberpfalz , eines von 18 Soldatenfreizeitheimen der "Katholischen Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung e.V." benannt.
Personendaten | |
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NAME | Kemmer, Emil |
ALTERNATIVNAMEN | |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker der CSU |
GEBURTSDATUM | 31. März 1914 |
GEBURTSORT | |
STERBEDATUM | 26. November 1964 |
STERBEORT |
Kategorien : Mann | Deutscher | Bundestagsabgeordneter | CSU-Mitglied | Geboren 1914 | Gestorben 1965
Wikipedia
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