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Letzte Änderung für Artikel Keilbeck: 25.09.2005 06:16

Keilbeck

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Radevormwald-Keilbeck, fotografiert von der Wuppertalstr. aus, im Vordergrund die ehem. Firma Wülfing
Radevormwald-Keilbeck, fotografiert von der Wuppertalstr. aus, im Vordergrund die ehem. Firma Wülfing
Ortseingang von Keilbeck in Radevormwald im Oktober 2004
Ortseingang von Keilbeck in Radevormwald im Oktober 2004

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Keilbeck ist ein Ortsteil von Radevormwald im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen ( Deutschland ). Es wird von der Bevölkerung Radevormwalds auch Die Keilbeck genannt und ist etwa sieben Kilometer vom Zentrum entfernt. Er liegt südlich von Dahlerau und östlich von Dahlhausen und ist einer der so genannten Wupperorte.

Einwohner

Bei der Kommunalwahl am 26. September 2004 war das Ev. Gemeindehaus am Siedlungsweg in Keilbeck Wahllokal und bildete den Wahlbezirk 140. Der Bezirk hatte 853 wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger, 468 von ihnen sind zur Wahl gegangen. Thomas Lorenz ( CDU ) vertritt seit dem den Wahlbezirk mittels Direktmandat im Stadtrat von Radevormwald.

Infrastruktur

Alle Bestandteile eines Nahversorgungszentrums sind vorhanden: Eine Grundschule und ein Kindergarten sichern Kinderbetreuung und schulische Versorgung. Die Grundschule heißt heute Gemeinschaftsgrundschule Wupper ]. Sie wurde 1966 als Volksschule erbaut und besteht als Grundschule seit 1968 , aber bereits Mitte des 19. Jahrhunderts gab es schon ein Schulgebäude in Keilbeck. Denn 1870 zog die Schule ins neu errichtete evangelische Gemeindehaus um, wo sie bis 1878 blieb. Zur Zeit werden ca. 180 Schülerinnen und Schüler in acht Klassen unterrichtet.

Von Keilbeck aus startet der Rundwanderweg XC Richtung Radevormwald, der dann weiter Richtung Halver verläuft.

Daten

  • Geografische Koordinaten 51° 12' Ost | 7° 19' Nord
  • Höhe über NN: 305m (An der Grundschule, höchster Punkt)
  • Einwohner: ist in Klärung (Stand: 12. März 2005)
  • Postleitzahl: 42477
  • Vorwahl: 02195 und 02191

Verkehrsanbindung

Man erreicht die Keilbeck über die L 414. Die zweite Hauptverkehrsachse, die Keilbecker Straße führt weiter zum Ortsteil Herkingrade. Die Bürgerbuslinie 4 "Remlingrader" bindet die Ortschaft montags, dienstags und donnerstags an den öffentlichen Personennahverkehr ( ÖPNV ) an. Zwei öffentliche Buslinien fahren auf ihrem Weg von bzw. nach Remscheid und Wuppertal die Keilbeck an.

Geschichte

Die Erstnennung von Keilbeck erfolgte im Jahr 1515 bei Kirchenrechnungen mit dem Namen Keylhecke. Geprägt wurder der Ort im Zeitalter der Industrialisierung von der traditionsreichen Geschichte der Tuchfabriken an der Wupper, deren Arbeiter teilweise in Keilbeck wohnten. In einem Ortsverzeichnis aus dem Jahr 1895 wird Keilbeck als Ortsteil von Radevormwald genannt, das damals dem Landkreis Lennep zugehörig war.

Kultur- und Vereinsleben

  • Ev. Posaunenchor Keilbeck
  • Ev. Kirchengemeinde Dahlerau mit dem Gemeindehaus in Keilbeck

Weblinks



Wikipedia

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