Edt bei Lambach
Wappen | Karte |
---|---|
fehlt noch | Bild:Edt bei Lambach Karte.png |
Basisdaten | |
Bundesland : | Oberösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Wels-Land (WL) |
Fläche : | 21 km² |
Einwohner : | 2.082 (Stand: 15. Mai 2001) |
Höhe : | 330 m ü. NN |
Postleitzahl : | 4650 |
Vorwahl : | 07245 |
Geografische Lage : | 48° 05' 24" nördliche Breite 13° 54' 17" östliche Länge |
Gemeindekennziffer : | 41806 |
Verwaltung: | Gemeinde Edt bei Lambach Gemeindeplatz 1 4650 Edt bei Lambach |
Offizielle Website: | |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@edt.ooe.gv.at |
Politik | |
BĂĽrgermeister : | Friedrich Bauer-Marschallinger ( Ă–VP ) |
Edt bei Lambach ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Wels-Land im Hausruckviertel mit 2.082 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Lambach.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Edt bei Lambach liegt auf 330 m Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 9,3 km, von West nach Ost 4,4 km. Die Gesamtfläche beträgt 21,3 km². 27,7 % der Fläche sind bewaldet, 62,4% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Ortsteile der Gemeinde sind: Aichham, Aigen, Bergern, Brandstatt, Breitenberg, Edt, Fluchtwang, Graben, Hölzlberg, Hagenberg, Holzmanning, Klaus, Kreisbichl, Kropfing, Laimberg, Mairlambach, Mernbach, Mitterberg, Niederschwaig, Niederzeiling, Oberroithen, Oberzeiling, Roith, Saag, Schlatt, Schmidhub, Sperr, Unterroithen, Winkling.
Wappen
Beschreibung des Gemeindewappens: Auf grünem Grund befindet sich mittig das gelbe Windrad, das Wahrzeichen der Gemeinde. Das Grün soll die agrarisch dominierte Landschaft des Ortes wiedergeben, da der Großteil der Gemeindefläche von Äckern und Wäldern eingenommen wird. In der unteren Wappenhäfte befinden sich zwei Kreuze auf weißem Grund, die zwei ehemalige Kirchen in Mairlambach und Mehrnbach repräsentieren. Die Gemeindefarben sind Grün-Weiß-Rot.
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich . Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
BĂĽrgermeister ist Friedrich Bauer-Marschallinger von der Ă–VP.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1.798 Einwohner, 2001 dann 2.082 Einwohner.
Aichkirchen | Ampflwang im Hausruckwald | Attersee | Attnang-Puchheim | Atzbach | Aurach am Hongar | Bachmanning | Bad Wimsbach-Neydharting | Berg im Attergau | Buchkirchen | Desselbrunn | Eberstalzell | Edt bei Lambach | Fischlham | Fornach | Frankenburg am Hausruck | Frankenmarkt | Gampern | Gunskirchen | Holzhausen | Innerschwand | Krenglbach | Lambach | Lenzing | Manning | Marchtrenk | Mondsee | Neukirchen an der Vöckla | Neukirchen bei Lambach | Niederthalheim | Nußdorf am Attersee | Oberhofen am Irrsee | Offenhausen | Pennewang | Pichl bei Wels | Sattledt | Schleißheim | Sipbachzell | Stadl-Paura | Steinerkirchen an der Traun | Steinhaus | Thalheim bei Wels | Weißkirchen an der Traun
Kategorie : Ort in Oberösterreich
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Edt bei Lambach aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Edt bei Lambach verfügbar.