Bad Wimsbach-Neydharting
Wappen | Karte |
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fehlt noch | |
Basisdaten | |
Bundesland : | Oberösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Wels-Land (WL) |
Fläche : | 24 km² |
Einwohner : | 2.360 (Stand: 15. Mai 2001) |
Höhe : | 387 m ü. NN |
Postleitzahl : | 4654 |
Vorwahl : | 07245 |
Geografische Lage : | 48° 03' 50" nördliche Breite 13° 54' 07" östliche Länge |
Gemeindekennziffer : | 41803 |
Verwaltung: | Marktgemeinde Markt 1 4654 Bad Wimsbach-Neydharting |
Offizielle Website: | |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@bad-wimsbach.ooe.gv.at |
Politik | |
Bürgermeister : | Walter Schindlauer ( ÖVP ) |
Bad Wimsbach-Neydharting ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Wels-Land im Hausruckviertel mit 2.360 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Lambach.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Bad Wimsbach-Neydharting liegt auf 387 m Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 5,5 km, von West nach Ost 7,9 km. Die Gesamtfläche beträgt 24,3 km². 18,5 % der Fläche sind bewaldet, 71,2% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Ortsteile der Gemeinde sind: Aigen, Au, Bachloh, Bergham, Dorfham, Ellnkam, Giering, Haag, Haidermoos, Kößlwang, Neydharting, Traun, Wimsbach.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Von Rot und Blau durch einen silbernen, mit drei silbernen Federbüschen besetzten Balken erhöht geteilt; unten ein goldenes, mit einem schwarzen Drudenfuß belegtes Badeschaff. Die Gemeindefarben sind Blau-Weiß-Rot (siehe http://www.wappen-server.de/oesterreich/wappen_bad_wimsbach-neydharting.htm ).
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
Bürgermeister ist Walter Schindlauer von der ÖVP.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 2.300 Einwohner, 2001 dann 2.360 Einwohner.
Sport
Aufgrund der geringen Einwohnerzahl nimmt die Neydhartinger Jugend vorwiegend an Sportveranstaltungen in den umliegenden Gemeinden teil. Erwähnenswert ist der 16te Platz beim Rockshox Race, bei dem es dem jungen Johannes Gusich gelang, im Team mit drei anderen das sonst unbedeutende Neydharting in die örtlichen Schlagzeilen zu bringen ( http://www.sportergebnisse.com/m24viererteams.htm ).
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Kategorie : Ort in Oberösterreich
Wikipedia
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