Steinerkirchen an der Traun
Wappen | Karte |
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fehlt noch | Bild:Steinerkirchen an der Traun Karte.png |
Basisdaten | |
Bundesland : | Oberösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Wels-Land (WL) |
Fläche : | 33,5 km² |
Einwohner : | 2.331 (Stand: 01. Januar 2005) |
Höhe : | 381 m ü. NN |
Postleitzahl : | 4652 |
Vorwahl : | 07241 |
Geografische Lage : | 48° 04' 43" nördliche Breite 13° 57' 30" östliche Länge |
Gemeindekennziffer : | 41821 |
Verwaltung: | Marktgemeinde Steinerkirchen an der Traun LandstraĂźe 7 4652 Steinerkirchen an der Traun |
Offizielle Website: | http://www.steinerkirchen.at |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@steinerkirchen-traun.ooe.gv.at |
Politik | |
BĂĽrgermeister : | Johann Auer ( Ă–VP ) |
Steinerkirchen an der Traun ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Hausruckviertel mit 2.331 Einwohnern (Stand 1. Januar 2005). Der politische Bezirk ist der Bezirk Wels-Land , der zuständige Gerichtsbezirk ist Lambach.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Steinerkirchen an der Traun liegt auf 381 m Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 8,4 km, von West nach Ost 7,7 km. Die Gesamtfläche beträgt 32,5 km². 14,5 % der Fläche sind bewaldet, 77,8% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Ortsteile der Gemeinde sind: Almegg, Atzing, Atzmannsdorf, Eden, Frohnhofen, Gundersdorf, Hammersedt, Hummelberg, Kriegsham, Niederheischbach, Oberaustall, Oberheischbach, Pesenlittring, Reuharting, Ritzendorf, Sölling, Schnelling, Steinerkirchen an der Traun, Stockham, Taxlberg, Wollsberg.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Geviert von GrĂĽn und Silber; 1 ein goldenes, lateinisches, aus der Teilungslinie wachsendes Kreuz mit Kleeblattenden; 2 und 3 eine gequaderte Mauer bis zum Oberrand; 4 ein goldener Wellenbalken. Die Gemeindefarben sind Gelb-GrĂĽn
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
BĂĽrgermeister ist Johann Auer von der Ă–VP.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 2.068 Einwohner, 2001 dann 2.149 Einwohner. Derzeit bewohnen 2.331 Bürger diese Gemeinde (Stand 2005).
Aichkirchen | Ampflwang im Hausruckwald | Attersee | Attnang-Puchheim | Atzbach | Aurach am Hongar | Bachmanning | Bad Wimsbach-Neydharting | Berg im Attergau | Buchkirchen | Desselbrunn | Eberstalzell | Edt bei Lambach | Fischlham | Fornach | Frankenburg am Hausruck | Frankenmarkt | Gampern | Gunskirchen | Holzhausen | Innerschwand | Krenglbach | Lambach | Lenzing | Manning | Marchtrenk | Mondsee | Neukirchen an der Vöckla | Neukirchen bei Lambach | Niederthalheim | Nußdorf am Attersee | Oberhofen am Irrsee | Offenhausen | Pennewang | Pichl bei Wels | Sattledt | Schleißheim | Sipbachzell | Stadl-Paura | Steinerkirchen an der Traun | Steinhaus | Thalheim bei Wels | Weißkirchen an der Traun
Kategorie : Ort in Oberösterreich
Wikipedia
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