Steiermärkische Sparkasse

Die Steiermärkische Sparkasse wurde 1825 als Vereinssparkasse gegründet und war damit eines der ersten Geldinstitute in der Steiermark.

Unternehmensprofil

Die „Steiermärkische Bank und Sparkassen AG“ hat ihren Sitz Am Sparkassenplatz in Graz. Die Besitzanteile der Aktiengesellschaft liegen zu 74% bei der „Steiermärkischen Verwaltungssparkasse“, 25% hält die „Erste Bank“ und 1% die Mitarbeiter.

Mit einer Bilanzsumme von 9,8 Milliarden Euro ist der Konzern der Steiermärkischen Sparkasse die größte steirische Bank und das größte Kreditinstitut im südlichen Österreich. Die Sparkasse beschäftigt 1.700 Mitarbeiter und betreibt 168 Filialen und Regionalzentren.

Die Steiermäkische Sparkasse ist ein mitbestimmender Teil der österreichischen Sparkassengruppe, die aus 59 Sparkassen mit der „Erste Bank“ als führendem Institut besteht. Zudem ist sie Mitglied im „Sparkassen Haftungsverbund“, der die Auszahlung der Kundeneinlagen über den gesetzlich gesicherten Betrag von 20.000 Euro hinaus garantiert.

Geschäftszahlen

• gegründet am 15.5.1825 als Vereinssparkasse
• 1991 Einbringung in eine Aktiengesellschaft
• Grundkapital: 54,8 Mio. Euro
• Aktionäre: Steiermärkische Verwaltungssparkasse 74,0 %, Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG 25,0 %, Mitarbeiter 1,0 %
• mit über 9,8 Mrd. Euro Konzernbilanzsumme größte Regionalbank Südösterreichs
• mit über 760.000 Kundenkonten Marktführer in der Steiermark
• rd. 2.100 Mitarbeiter
• über 100 Beteiligungen
• 174 Filialen und Regionalzentren

Fusionen

• Sparkasse Frohnleiten 1965
• Sparkasse Deutschlandsberg 1979
• Sparkasse Eibiswald 1989
• Sparkasse Irdning 1990
• Sparkasse Mureck 1990
• Sparkasse Stainz 1991
• Steiermärkische Bank GesmbH 1992
• Sparkasse Kindberg 1992
• Sparkasse Liezen 1993
• Südsteirische Sparkasse Leibnitz 1993
• Sparkasse Aflenz-Thörl 1995
• Sparkasse Weiz AG 2001
• Sparkasse Bad Aussee AG 2002
• Sparkasse Gleisdorf 9/2004
• Sparkasse Bruck 10/2004
• Sparkasse Leoben 11/2004

Weblinks

• Steiermärkische Sparkasse