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Letzte Änderung für Artikel Sonneberg-Hüttensteinach: 18.08.2005 12:47

Sonneberg-Hüttensteinach

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Hüttensteinach ein ehemaliger eigenständiger Ort im südlichen Thüringer Wald, jetzt ein Stadtteil von Sonneberg, der durch Zusammenschluss von 8 Frongutbesitzern so um 1314 entstanden ist. Der Ortskern gruppiert sich an der Hauptstraße und am Fluss Steinach . Die Größe wird durch die angrenzenden Berge bestimmt, so das ein weiterer Ausbau von Industrie in die Breite verhindert wird. Er lag direkt an der "Alten Handels und Heeresstraße", die Nürnberg und Leipzig verband. 1464 wurde hier auch eine Saigerhütte (Krankenhaus) errichtet. Die Größe des Ortes wurde ständig durch Teilung und Eingliederungen verringert. Es entstand daraus der Ort Hüttengrund und dessen Ortsteil Blechhammer. Danach kam die Eingliederung 1923 zur Großgemeinde Köppelsdorf und schließlich 1950/51 die Eingemeindung nach Sonneberg. Der Name kann von den Hammer- (Hütten-) werken her rühren die ca. um 1400 entstanden sind. Ab 1818 wurde der Umbau der Hammer in Porzellanfabriken begonnen. 1888 wurde die Steinachtalbahn eröffnet, durch ihr wurde der Warenverkehr von der Straße auf die Gleise umverlegt. Bei Sammlern beliebt ist das "Schoenau" Porzellan, das früher hier produziert wurde. Heute befinden sich hier nur noch ein Paar Handwerksbetriebe. Die Industrie ist in das angrenzende Flachland umgezogen.

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