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Letzte Änderung für Artikel Eva Gräfin Finck von Finckenstein: 01.12.2005 21:35

Eva Gräfin Finck von Finckenstein

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Eva Gräfin Finck von Finckenstein (* 3. Dezember 1903 in Berlin; † 13. März 1994 ) war eine deutsche Politikerin ( GB/BHE , ab 1956 CDU ).

Von 1928 bis 1933 war sie außenpolitische Korrespondentin der liberalen Vossischen Zeitung in Berlin. Während des Nationalsozialismus zog sie sich völlig aus der Öffentlichkeit zurück. Mit dem Einmarsch der Roten Armee floh Gräfin Finck von Finckenstein von Ostpreußen nach Lübeck und gehörte dort zu den Mitbegründern des Gesamtdeutschen Blocks/Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten (GB/BHE) in Schleswig-Holstein. 1950 wurde sie in den Landtag, 1953 in den Deutschen Bundestag gewählt. Seit 1950 war sie persönliche Referentin des schleswig-holsteinischen Finanzministers Waldemar Kraft. Seit 1952 gehörte sie dem Bundesvorstand des GB/BHE an.

Nachdem sie 1954 nicht wieder in den Parteivorstand gewählt worden war, kam es auf dem Bundesparteitag in Bielefeld zum Eklat, da der bereits wiedergewählte Bundesvorsitzende Kraft, dessen Pressereferentin, engste Beraterin und gute Freundin Gräfin Finck von Finckenstein war, daraufhin sein Amt nicht annahm. Als Spätfolge führte dieser Eklat 1955 zum Austritt führender GB/BHE-Mitglieder um Kraft, Finck von Finckenstein und Prof. Dr. Theodor Oberländer , die sich dann 1956 der CDU/CSU-Fraktion anschlossen.

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