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Letzte Änderung für Artikel Dorothee Stapelfeldt: 12.02.2006 18:28

Dorothee Stapelfeldt

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Dorothee Stapelfeldt (* 12. August 1956 in Hamburg) ist Mitglied der Hamburger Bürgerschaft als Abgeordnete der SPD .

Inhaltsverzeichnis

Ausbildung und Beruf

Nach dem erfolgreichen Abitur (1975) studierte Dorothee Stapelfeldt Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. 1989 promovierte sie.

Familie

Sie ist mit dem SPD-Genossen Thomas Schröder-Kamprad, dem Leiter des Hamburger Instituts für die Berufliche Bildung (HIB), leiert und ist Mutter zweier Kinder.

Partei / Abgeordnete

Während ihrer Studienzeit war Sie sowohl in der studentischen als auch in der akademischen Selbsterwaltung aktiv. Höhepunkt dabei war die Wahl zu AStA -Vorsitzenden der Universität Hamburg.

1978 erfogte der Eintritt in die SPD. Von 1980 - 1984 war Sie Mitglied im Landesvorstand der Jusos Hamburg, welche Sie auch im Landesvorstand der SPD Hamburg vertrat.

In den Jahren 1981 bis 1985 wählte man sie zur Deputierten der Behörde für Wissenschaft und Forschung , seit 1986 ist sie als Mitglied der Hamburger Bürgerschaft tätig.

In den Jahren 1997 bis 2000 arbeitete sie als Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Fraktion, 2000 bis 2004 als Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft.

Seit 2004 ist Sie stellvertretende Landesvorsitzende (249/24/16 Stimmen).

2005 versuchte Dorothee Stapelfeldt Direktkandidatin der SPD für den Wahlkreis 21 ( Eimsbüttel ) zu werden, jedoch unterlag sie in der parteiinternen Abstimmung mit 58 zu 31 Stimmen ihren Gegenkandidaten Niels Annen deutlich.

Mitgliedschaften

Stapelfeldt ist Mitglied der Gewerkschaft ver.di, der Falken , des BUND sowie des Rotary-Clubs .

Darüber hinaus fungiert sie als ehrenamtliches Mitglied der Kuratorien der Fern-Fachhochschule Hamburg, des „Freundes- und Förderkreises des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf e.V. sowie „Der Neue Klub“ Kulturgesellschaft von Künstlern, Literaten und Publizisten e.V.

Veröffentlichung

Stapelfeldt, Dorothee, Wohnungsbau der 50er Jahre in Hamburg, LIT Verlag Hamburg, Reihe: Oktogon - Studien zu Architektur und Städtebau, Bd. 7, 1992

Weblinks

http://www.abgeordnetenwatch.de/stapelfeldt_dr_dorothee-1-9-44.html

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Dorothee Stapelfeldt aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Dorothee Stapelfeldt verfügbar.

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