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Letzte Änderung für Artikel Ver.di: 20.02.2006 15:25

Ver.di

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Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di / ˈvɛrdiː /) ist eine Gewerkschaft im Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) mit Sitz in Berlin. Sie hat rund 2,4 Millionen Mitglieder (Stand: Ende 2005) und ist damit die zweitgrößte Gewerkschaft im DGB. ver.di ist die Gewerkschaft der Dienstleistungsbranchen. Rund 31.000 Mitglieder sind (Solo-)Selbstständige, überwiegend aus freien Berufen, insbesondere aus der Medienbranche.

ver.di entstand 2001 durch Zusammenschluss von fünf Einzelgewerkschaften:

Mit der ver.di-Gründung wurde die Deutsche Angestelltengewerkschaft (DAG) in den Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) integriert, was als bedeutender historischer Schritt gewertet wurde.

ver.di Zentrale Berlin-Brandenburg, Engeldamm (Berlin-Mitte)
ver.di Zentrale Berlin-Brandenburg, Engeldamm ( Berlin-Mitte )

Inhaltsverzeichnis

Interne Organisation

ver.di ist als sogenannte Matrixorganisation aufgebaut. Sie besteht aus regional gegliederten Ebenen, die bestimmte jeweilige Politikfelder bearbeiten und Fachbereichen, die sich um berufliche und berufspolitische Themen kümmern.

Die 13 Fachbereiche (FB) orientieren sich an den Branchen der Arbeit- und Auftraggeber:

  • FB 01 - Finanzdienstleistungen
  • FB 02 - Ver- und Entsorgung
  • FB 03 - Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen
  • FB 04 - Sozialversicherung
  • FB 05 - Bildung, Wissenschaft und Forschung
  • FB 06 - Bund und Länder
  • FB 07 - Gemeinden
  • FB 08 - Medien, Kunst und Industrie
  • FB 09 - Telekommunikation, Informationstechnologie, Datenverarbeitung
  • FB 10 - Postdienste, Speditionen und Logistik
  • FB 11 - Verkehr
  • FB 12 - Handel
  • FB 13 - Besondere Dienstleistungen

Zu den Ebenenaufgaben gehören beispielsweise auch die sogenannten Gruppen: Beamte, Erwerbslose, Frauen, Jugend, Migranten, Selbstständige und Senioren.

Vorstandsmitglieder

ver.di Zentrale Berlin-Brandenburg, Engeldamm (Berlin-Mitte)
ver.di Zentrale Berlin-Brandenburg, Engeldamm (Berlin-Mitte)
  • Frank Bsirske Vorsitzender
  • Margret Mönig-Raane stellv. Vorsitzende
  • Gerd Herzberg stellv. Vorsitzender
  • Franz Treml stellv. Vorsitzender
  • Frank Werneke stellv. Vorsitzender
  • Uwe Foullong
  • Erhard Ott
  • Ellen Paschke
  • Isolde Kunkel-Weber
  • Petra Gerstenkorn
  • Christian Zahn
  • Kurt Martin
  • Rolf Büttner
  • Jan Kahmann
  • Dorothea Müller

Geschichte

Am 18. März 2001 hatten die Verschmelzungskongresse der fünf Gewerkschaften in Berlin beschlossen, gemeinsam die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft zu bilden. Seit dem Eintrag ins Vereinsregister am 2. Juli 2001 hat ver.di die Nachfolge der fünf Gründungsorganisationen auch rechtlich angetreten. Mittlerweile firmiert Ver.di nicht mehr als eingetragener Verein (e.V.). Der 'e.V.' war nur ein aus rechtlichen Gründen notwendiger Zwischenschritt.

ver.di hatte bei der Gründung rund 2,9 Millionen Mitglieder aus mehr als tausend Berufen und war vor der IG Metall - inzwischen die größte DGB-Gewerkschaft - nach der Gründung die größte Gewerkschaft im Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB).

Vorsitzender der ver.di ist seit Gründung der Gewerkschaft Frank Bsirske , vor 2001 Vorsitzender der ÖTV.

Entwicklung und Lage

ver.di leidet wie viele andere Gewerkschaften unter großen Verlusten an Mitgliedern und Finanzmitteln; so musste im Jahr 2003 ein Personalkostendefizit von rund 59 Millionen Euro verzeichnet werden (Frank Bsirske in „Die Welt“ vom 15. Oktober 2003). Seit Januar 2004 sollen bis 2010 die derzeit 5000 Arbeitsplätze auf ca. 4200 reduziert werden.

Zum 1. Juli 2003 hatte ver.di 2,688 Millionen Mitglieder gezählt, 50.000 weniger als Ende 2002 und 200.000 weniger als bei der Gründung von ver.di im März 2001. Grund für diesen Rückgang ist laut ver.di vor allem der Arbeitsplatzabbau in vielen Branchen, wie dem Öffentlichen Dienst, der Druckindustrie und im Bankengewerbe. Die Gesamtbeiträge der ver.di-Mitglieder lagen Ende 2003 bei rund 430 Mio. Euro.

ver.di zählte bisher zu den eher kämpferischen, gern auch als „links“ oder „traditionalistisch“ bezeichneten Gewerkschaften, die auch die rot-grüne Regierung unter Altkanzler Schröder besonders intensiv kritisierten.

Die Massenarbeitslosigkeit bringt für ver.di - wie auch die meisten anderen Gewerkschaften - erhebliche Legitimationsprobleme in einer Gesellschaft mit sich, die in ihrer Mehrheit marktwirtschaftliche neoliberale Dogmen nicht anzweifelt und davon ausgeht, dass Lohnsteigerungen und verbesserte soziale Absicherung aufgrund der Arbeitslosenquote weder durchsetzbar noch im gesamtgesellschaftlichen Interesse sind. Da viele ver.di-Mitglieder im Öffentlichen Dienst beschäftigt sind, wirkt sich die angespannte finanzielle Situation und hohe Verschuldung der öffentlichen Haushalte zusätzlich negativ auf die Gestaltungsmöglichkeiten von ver.di aus. Arbeitnehmer zweifeln deshalb an den Möglichkeiten der Gewerkschaften, noch zur Verbesserung ihrer Arbeits- und Lebensverhältnisse beitragen zu können. Im Übrigen treten arbeitslos gewordene Arbeitnehmer häufig aus ihrer Gewerkschaft aus.

Die Gewerkschaftsbindung ist auch gering bei Arbeitnehmern, die in neuen Beschäftigungsbereichen (z. B. IT-Bereich, Teilzeit, Niedriglohnsektor) tätig sind, so dass selbst eine Wende auf dem Arbeitsmarkt die Abnahme der Mitgliederzahlen wohl nicht bremsen wird. ver.di organisiert allerdings über 31.000 Selbständige (meist Freiberufler), die in neuen Arbeitsformen ihre Existenz sichern. Dazu wurde das einzigartige Projekt mediafon eingerichtet, eine bundesweite Hotline für sogenannte Solo-Selbstständige, also einzeln arbeitende Selbstständige ohne Angestellte.

Der Marburger Bund als Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte fühlte sich nicht mehr von ver.di vertreten und beschloss am 10. September 2005 die Trennung des Marburger Bundes von ver.di als Tarifpartner.

Der Streit um die richtige Gewerkschaftspolitik

Kritiker halten ver.di vor, sie widersetze sich mehr als andere Gewerkschaften den Forderungen von Wirtschaftsexperten, Reformmaßnahmen zu Lasten der Arbeitnehmer in Deutschland schnell voranzutreiben. Sie setzte trotz der internationalen Konkurrenz aus Osteuropa oder Asien weiterhin auf Maßnahmen, die höhere Löhne und weniger Flexibilisierung bewirken sollten. Vor dem Hintergrund der These, dass für Arbeitnehmer negative Reformen wie Verlängerung der Arbeitszeit, Einfrieren des Lohnniveaus oder Erleichterung von Entlassungen positiv auf den Arbeitsmarkt wirken sollen, wird ver.di häufig vorgeworfen, die Arbeitnehmerinteressen über die der Arbeitslosen zu stellen. ver.di müsse, um wieder mehr Mitglieder zu gewinnen, einer Politik der Deregulierung zustimmen. Dass Deregulierung dauerhaft Arbeitsplätze schafft, ist allerdings nicht bewiesen.

ver.di hält dieser Kritik entgegen, dass die ökonomischen Probleme der letzten Jahre nicht durch mangelnde Konkurrenzfähigkeit auf den Weltmärkten, sondern vor allem durch eine schwache Binnenkonjunktur entstanden sind, während die Exportquote Bestmarken erreiche. Die Exportwirtschaft sei jedoch zu sehr vom Weltmarkt abhängig und ihre Erlöse könnten die mangelnde Binnennachfrage nicht ausgleichen. Gemessen am Volkseinkommen sinke der Anteil der Löhne und Gehälter am Volkseinkommen ( Lohnquote ), während die Löhne durch Steuern, Abgaben und Eigenvorsorge noch zusätzlich belastet würden. Daher sollten, so eine ver.di-Forderung, im Rahmen der Steuergerechtigkeit hohe Einkommen stärker belastet werden.

Die Gewerkschaft setzt also auf eine ökonomische Gesundung durch höhere Löhne, die die Massenkaufkraft stärken sollen. Die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit soll durch eine Verkürzung der Arbeitszeit erreicht werden. Durch Betriebsvereinbarungen , die die besondere Situation einzelner Unternehmen berücksichtige, habe ver.di im Übrigen ausreichend Flexibilität bewiesen. Der ver.di-Bundesvorstand hat einen Bereich Wirtschaftspolitik, dessen Chefvolkswirt Michael Schlecht am Samstag, 14.01.2005 in einem Gastbeitrag für die Frankfurter Rundschau forderte, die große Koalition solle ihr geplantes Investitionsprogramm von "pro Jahr netto vier Milliarden Euro" auf 40 Milliarden Euro erweitern und somit eine Million neuer Arbeitsplätze schaffen. Zur Finanzierung müsste, so Schlecht, "der Finanzminister nur die Milliarden-Steuergeschenke seiner Vorgänger an die Reichen wieder einsammeln."

Einzelne Fachbereiche

Bildung, Wissenschaft und Forschung

Bildung ist eine wesentliche Grundlage für die gesellschaftliche, politische und ökonomische Teilhabe jedes Einzelnen. Der Fachbereich Bildung, Wissenschaft und Forschung organisiert den Arbeits- und Lernort Hochschule, die außeruniversitäre Forschung, die Weiterbildung und Archive, Bibliotheken und Dokumentationseinrichtungen. Schwerpunkt sind die Hochschulen mit ihren Studierenden, den wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Beschäftigten und den Kolleginnen und Kollegen der Studentenwerke.

Der Fachbereich setzt sich für gesellschaftliche Teilhabe durch Bildung und gute Arbeitsbedingungen in Bildungseinrichtungen ein.

Sozialversicherung

Der Fachbereich Sozialversicherung vertritt rund 150.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der gesetzlichen Krankenkassen, die 90.000 Beschäftigten der Bundesagentur für Arbeit und der Arbeitsagenturen, die etwa 80.000 Beschäftigten der Rentenversicherungsträger ( BfA , LVA ´n und Bundesknappschaft) sowie die gesetzliche Unfallversicherung, die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen und die Landwirtschaftliche Sozialversicherung. Der Fachbereich Sozialversicherung ist zwar einer der kleinen Fachbereiche in ver.di, steht jedoch seit seiner Bildung an allen Fronten im Einsatz für seine Mitglieder und die Beschäftigten. Sei es in den Politspektakeln beim sogenannten Statistikskandal 2002 bei der Bundesanstalt bis hin zum Umbau zu einer kundenorientierten Agentur. Bundesfachbereichsleiterin Sozialversicherung ist Isolde Kunkel-Weber .

Tarifpolitisch engagiert ist der Fachbereich bei den Ersatzkassen (Barmer, DAK usw.). Im Jahre 2004 wurde ein Ausschluss von betriebsbedingten Kündigungen für ver.di-Mitglieder vereinbart. Nach Warnstreiks im Mai 2005 wurde die Ende 2005 eigentlich auslaufende Beschäftigungssicherung bis 31. Dezember 2007 im Rahmen von aktuellen Tarifverhandlungen verlängert.

Einzelne Fachgruppen

Innerhalb der großen Fachbereiche können Fachgruppen gebildet werden, die die berufsspezifischen Interessen besonders fördern sollen. In dem Fachbereich Medien, Kunst und Industrie sind dies bspw.:

RFAV und DJU

Die neben den Industriefachgruppen (Druck und Papierverarbeitung) größten Fachgruppen im Fachbereich Medien, Kunst und Industrie der ver.di (Fachbereich 8) sind die Fachgruppe „Rundfunk Film AV Medien“ und die „ Deutsche Journalistinnen- und Journalistinnen und Journalisten-Union “. Die beiden Fachgruppen verhandeln zur Zeit (Anfang 2006) über eine Fusion zu einer Medienfachgruppe.

Fachgruppe Musik

Die Fachgruppe Musik im Fachbereich Medien, Kunst und Industrie der ver.di vereint 6.000 in Musikberufen Tätige: Lehrkräfte an Musikschulen , selbständige Musiklehrer, Musikwissenschaftler , Komponisten , Solisten , Ensemblemitglieder von Orchestern , Kapellen , Kurkapellen und Bands .

Fachgruppe Bildende Kunst

In der Fachgruppe Bildende Kunst des Fachbereich Medien, Kunst und Industrie der ver.di vereint professionelle Künstlerinnen und Künstler, die auf den Gebieten Malerei und Grafik, Bildhauerei, Design, Objektkunst, Foto-, Film- und Videoinstallation, Textilkunst, Aktionskunst und Performance und der Kulturarbeit tätig sind.

Zu den Schwerpunkten der Fachgruppe gehören, Ausstellungshonorare als Standard durchzusetzen und das Recht auf Ausstellungsvergütung im Urheberrechtsgesetz zu verankern.

Fachgruppe Verlage und Agenturen

In der Fachgruppe Verlage und Agenturen im Fachbereich Medien, Kunst und Industrie der ver.di sind ver.di-Mitglieder aus Zeitschriften- und Buchverlagen, Zeitungsverlagen sowie der Kommunikationswirtschaft (Media- und Werbeagenturen) zusammengefasst. Die Fachgruppe veröffentlicht regelmäßig umfangreiche Brancheninformationen über Verlage sowie Quartalsberichte zur Medienwirtschaft in Deutschland: http://www.verdi-verlage.de

Personengruppen

Verdi Senioren auf der europaweiten Protestkundgebung gegen die EU Dienstleistungsrichtlinie am 19.3.2005 in Brüssel
Verdi Senioren auf der europaweiten Protestkundgebung gegen die EU Dienstleistungsrichtlinie am 19.3.2005 in Brüssel

Sogenannte Personengruppen können laut ver.di-Satzung gebildet werden. Diese sind antragberechtigt an alle Gliederungen. Zu den Personengruppen zählen:

  • Frauen
  • Seniorinnen und Senioren [1]
  • Jugend
  • Selbstständige
  • Erwerbslose
  • Arbeiter/innen
  • Beamtinnen und Beamte
  • Meister/innen, Techniker/innen, Ingenieurinnen und Ingenieure

Personengruppe Selbstständige

Für Selbstständige wurden - für eine Gewerkschaft ungewöhnlich und in der Bundesrepublik einmalig - eigene Strukturen der ehrenamtlichen Vertretung und ein Referat auf Bundesvorstandsebene geschaffen. Das Referat Selbstständige und Freie verantwortet unter anderem das anspruchsvolle Beratungsangebot http://www.mediafon.net , das (gegen Gebühr) auch Nicht-Mitgliedern der ver.di zugänglich ist.

Für Selbstständige und Angestellte im privaten Rundfunk, Film, AV-Produktion und den Neuen Medien gibt es außerdem das Projekt connexx.av, das vor allem zwischen Gewerkschaft und Medienszene vermittelt: http://connexx-av.de/

Aussicht

Gewerkschaften wie ver.di nehmen die wichtige Aufgabe war, Arbeitnehmerinteressen zu gewährleisten. Dies ist auch vom Grundgesetz in Art. 9 Abs. 3 GG vorgesehen. Auf Grund der Mitgliederentwicklung, die die Gestaltungsmöglichkeiten der Gewerkschaften insgesamt schwächen, wenden sich die Gewerkschaften deshalb mehr und mehr auch Bevölkerungsgruppen zu, die durch die sozialen und ökonomischen Veränderungen der letzten Jahre besonders betroffen sind. Die Interessen von Langzeitarbeitslosen, Sozialhilfeempfängern, und anderen Betroffenen, die durch die Sozialreformen tiefe Einschnitte hinnehmen müssen, werden von ver.di in letzter Zeit offensiv nach außen vertreten. Die Bedeutung der Gewerkschaften in der Öffentlichkeit als Sprachrohr von Interessen, die sich sonst nur schwer artikulieren können, könnte daher noch zunehmen, während ihr Einfluss im ökonomischen Bereichen wie der Lohnentwicklung wohl eher abnehmen wird.

Zuletzt ist ver.die durch den Widerstand gegen die in vielen anderen Bereichen bereits bestehende 40-Stunden-Woche im öffentlichen Dienst aufgefallen. Diesen Widerstand unterstreicht ver.di sogar mit Streik . Das Argument, dass bei längerer Arbeitszeit Stellenstreichungen im öffentlichen Dienst drohen, dürfte richtig sein. Angesichts der Finanzlage der öffentlichen Haushalte werden Einsparpotenziale zunehmend ausgeschöpft, die sich auch aus verlängerten Arbeitszeiten ergeben können. Fraglich ist hingegen, ob gegen eine Stellenstreichung im öffentlichen Dienst grundsätzliche Bedenken Bestand haben können, die sogar einen Streik rechtfertigen können. Langfristige positive Beschäftigungseffekte lassen sich nur generieren, wenn der privatwirtschaftliche Sektor wächst. Eine Schrumpfung des öffentlich-rechtlichen Sektors hat daher langfristig eher positive als negative Effekte auf die Gesamtbeschäftigung.

Internationales

ver.di ist Mitglied in vielen internationalen Gewerkschaftszusammenschlüssen, etwa der Internationalen Transportarbeiter-Föderation (ITF), der internationalen Grafischen Föderation, der europäischen und internationalen Journalistenföderation etc.

Siehe auch: Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union in der ver.di , Tarifvertrag öffentlicher Dienst , Bundesangestelltentarifvertrag

Weblinks

Wikipedia

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