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Letzte Änderung für Artikel Horst Rudolf Ãœbelacker: 09.10.2005 14:21

Horst Rudolf Ãœbelacker

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Horst-Rudolf Übelacker (* 1936 ) ist ein deutsch-österreichischer Publizist aus dem rechten Spektrum.

Leben

Übelacker war Direktor der Deutschen Bundesbank und Mitglied der CSU. Als solcher warb er 1989 für eine Koalition mit der rechten Partei Die Republikaner und wurde 1990 deren Mitglied sowie Kreisvorsitzender. Seit seiner Pensionierung lebt er in Linz, von wo aus der den Wiederaufbau des Arbeitskreises Witikobund Österreich betreibt. Er ist Mitglied der Bundesversammlung und des Bundesvorstandes der Sudetendeutschen Landsmannschaft . Außerdem fungiert er seit 1989 als Präsident der "Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft" (Mitglied seit 1969) und seit 1996 als Vorsitzender des Witikobundes . Seit 2001 ist Übelacker Gastprofessor für Wirtschaftsfragen an der Ukrainischen Freien Universität in München.

In mehreren Schriften wandte sich Übelacker der " Sudetendeutschen Frage" zu und forderte zum Beispiel 1996 in der Jungen Freiheit im Rahmen einer "friedenssichernden Regelung des deutsch-tschechischen Verhältnisses" unter anderem die "Rückgabe des sudentendeutschen Eigentums" sowie "Verhandlungen über die Gewährung kollektiven sudetendeutsch/deutschen Selbstbestimmungsrechts einschließlich des Rechts auf die Heimat". In einem 2002 im Grabert Verlag erschienen Buch "Weg mit den Benesch-Dekreten" erhob er darüber hinaus die Forderung, einem Beitritt Tschechiens zur Europäische Union solange nicht zuzustimmen, bis die Aufhebung der Beneš-Dekrete erfolgt sei.

Darüber hinaus veröffentlichte er Beiträge in der Zeitschrift "Der Eckartbote", in der "Aula" und in "Zur Zeit" sowie im Hohenrain-Verlag und referierte bei der Burschenschaft Danubia München , beim Gesamtdeutschen Studentenverband, dem Arbeitskreis für deutsche Politik (AfdP), den Bogenhausener Gesprächen, der Partei der Heimatvertriebenen und Entrechteten (PHE), dem Deutschen Kulturwerk europäischen Geistes , dem von Dietmar Munier begründeten "Schulverein zur Förderung der Russlanddeutschen in Ostpreußen e.V.", dem Verein "Kultur und Zeitgeschichte" von Waldemar Schütz, auf den 4. Kulturtagen des "Kulturwerks Österreich" und mehreren weiteren Organisationen des rechtsextremen Spektrums.

Literatur

  • Anton Maegerle: "Autoren des Grabert-Verlags und des Hohenrain-Verlags. Ihre Funktion und ihre Bedeutung in der rechten Szene." In: Martin Finkenberger / Horst Junginger (Hrsg.): Im Dienste der Lügen. Herbert Grabert (1901-1978) und seine Verlage. Aschaffenburg: Alibri-Verl., 2004. S. 155-174, hierzu S. 171 f. ISBN 3932710762 .

Weblinks

Wikipedia

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