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Letzte Änderung für Artikel Dagmar G. Wöhrl: 31.01.2006 14:39

Dagmar G. Wöhrl

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Dagmar G. Wöhrl.
Dagmar G. Wöhrl.

Dagmar Gabriele Wöhrl, geb. Winkler (* 5. Mai 1954 in Stein) ist eine deutsche Politikerin ( CSU ).

Sie ist seit 2005 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie .

Inhaltsverzeichnis

Ausbildung und Beruf

Nach dem Abitur 1973 am Sigena-Gymnasium in Nürnberg absolvierte Dagmar Wöhrl ein Studium der Rechtswissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, welches sie 1983 mit dem ersten und 1987 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete. Seit 1987 ist sie als Rechtsanwältin und Unternehmerin tätig.

Familie

Dagmar Wöhrl ist mit dem Unternehmer Hans Rudolf Wöhrl verheiratet und hat zwei Söhne. Im Jahr 2001 kam sie durch ein trauriges familiäres Schicksal in die Schlagzeilen, als ihr Sohn Emanuel nach einem Sturz vom Hausdach verstarb. Ihr Sohn Marcus ist politisch ebenfalls aktiv und kandiderte 2004 für das Europaparlament .

Partei

Dagmar Wöhrl war von 1995 bis 2003 Landesschatzmeisterin der CSU . Sie gehört außerdem dem Präsidium der CSU an und ist stellvertretende Landesvorsitzende der CSU-Mittelstandsunion.

Abgeordnete

Von 1990 bis 1994 gehörte Dagmar Wöhrl dem Stadtrat von Nürnberg an und war hier wohnungspolitische Sprecherin.

Seit 1994 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages . Hier war sie von 1998 bis 2002 wirtschaftspolitische Sprecherin der CSU-Landesgruppe und von 2002 bis 2005 wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU /CSU- Bundestagsfraktion .

Dagmar Wöhrl ist 1998 über die Landesliste Bayern und sonst stets als direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises Nürnberg-Nord in den Bundestag eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte sie hier 42,0 % der Erststimmen .

Öffentliche Ämter

Am 23. November 2005 wurde sie als Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie in die von Bundeskanzlerin Angela Merkel geführte Bundesregierung berufen.

Sonstiges

1973 spielte Dagmar G. Wöhrl in dem deutschen Erotikfilm Die Stoßburg - Wenn nachts die Keuschheitsgürtel klappern von Franz Marischka mit. Anläßlich ihres Einzugs in den Bundestag 1994 wurde ihr vor allem von der Boulevard-Presse ihre Mitwirkung in einem solchen Film vorgehalten.

Da sie 1977 zur Miss Germany gewählt worden war, wurde sie am Anfang der 14. Wahlperiode auch "Miss Bundestag" genannt.

Siehe auch

  • Kabinett Merkel

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Dagmar G. Wöhrl aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Dagmar G. Wöhrl verfügbar.

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