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Letzte Änderung für Artikel Elitenetzwerk Bayern: 29.01.2006 17:29

Elitenetzwerk Bayern

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Der Begriff Elitenetzwerk Bayern (ENB) steht für ein bildungspolitisches Konzept zur Förderung von hochbegabten Leistungseliten im Hochschulbereich.

In der Regierungserklärung des Bayerischen Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst Hans Zehetmair vom 7. Mai 2003 "Die Zukunft der Hochschulen gestalten - mit dem Elitenetzwerk Bayern die Besten qualifizieren" wird das Konzept Elitenetzwerk Bayern ausführlich dargestellt.

Inhaltsverzeichnis

Konzept

Das Konzept des Elitenetzwerks Bayern beruht auf drei Säulen:

  • Elitestudiengänge (ESGs)
  • Internationale Doktorandenkollegs (IDKs) bzw. Internationales Doktorandenkolleg (IDK), kurz Doktorandenkolleg
  • Hochbegabtenförderung

Das Elitenetzwerk Bayern ist ein bundesweit einmaliges Instrument der akademischen Spitzenausbildung, in dessen Rahmen derzeit 26 Studiengänge und Internationale Doktorandenkollegs gefördert werden. Das ENB setzt damit einmalige Maßstäbe für Eliteförderung und bietet hochbegabten Studierenden und herausragenden Nachwuchswissenschaftlern beste Bildungschancen an den bayerischen Hochschulen.

Von den 26 Elitemodulen sind 16 Elitestudiengänge und 10 Internationale Doktorandenkollegs. Dazu wurden 2 Modellversuche zur Selbstorganisation von Doktoranden eingerichtet.

Elitestudiengänge

Die 16 Elitestudiengänge sind:

  • Advanced Materials and Processes, Universität Erlangen-Nürnberg (Sprecheruniversität), Universität Bayreuth , Universität Würzburg , in Kooperation mit Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen, etc.
  • Advanced Materials Science, TU München (Sprecheruniversität), Universität Augsburg, LMU München
  • Bavarian Graduate School of Computational Engineering, TU München (Sprecheruniversität), Universität Erlangen-Nürnberg
  • Ethik der Textkulturen, Universität Augsburg (Sprecheruniversität), Universität Erlangen-Nürnberg
  • Experimental and Clinical Neurosciences, Universität Regensburg (Sprecheruniversität), LMU München , in Kooperation mit mehreren Max-Planck-Instituten
  • Finance and Information Management , Universität Augsburg (Sprecheruniversität), TU München
  • FOKUS Physik, Universität Würzburg (Sprecheruniversität), in Kooperation mit mehreren Max-Planck-Instituten
  • Honors-Wirtschaftswissenschaften, Universität Regensburg (Sprecheruniversität), LMU München
  • Macromolecular Science, Universität Bayreuth (Sprecheruniversität) in Kooperation mit: Bayreuther Institut für Makromolekülforschung, Bayreuther Zentrum für Molekulare Biowissenschaften, Kompetenzzentrum Neue Materialien Nordbayern, Sonderforschungsbereich 481
  • Neuro-Cognitive Psychology, LMU München (Sprecheruniversität), Universität Regensburg, TU München
  • Osteuropastudien, LMU München (Sprecheruniversität), Universität Regensburg in Kooperation mit: Collegium Carolinum, Osteuropaabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek, FOROST
  • Physik mit integriertem Doktorandenkolleg, Universität Erlangen-Nürnberg (Sprecheruniversität),Universität Regensburg in Kooperation mit der Max-Planck-Forschungsgruppe für Optik, Information und Photonik
  • Software Engineering , Universität Augsburg (Sprecheruniversität), TU München , LMU München
  • Systeme der Informations- und Multimediatechnik , Universität Erlangen-Nürnberg (Sprecheruniversität), TU München , in Kooperation mit Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen, etc.
  • Technology Management an der TU München (Sprecheruniversität), LMU München
  • TopMath – Angewandte Mathematik mit Promotion, TU München (Sprecheruniversität), Universität Augsburg

Doktorandenkollegs

Die 10 Internationalen Doktorandenkollegs sind:

  • Identifikation, Optimierung und Steuerung für technische Anwendungen Universität Erlangen-Nürnberg (Sprecheruniversität), Universität Bayreuth , Universität Würzburg
  • Incentives - Bavarian Graduate Program in Economics Universität Erlangen-Nürnberg (Sprecheruniversität), Universität Augsburg, Universität Bayreuth , LMU München , Universität Passau, Universität Regensburg, Universität Würzburg
  • Materials Science of Complex Interfaces TU München (Sprecheruniversität), [Universität Augsburg]], in Kooperation mit dem Max-Planck-Institut für Biochemie
  • Nano-Bio-Technology LMU München (Sprecheruniversität), Universität Augsburg, Universität Bayreuth
  • Leitstrukturen der Zellfunktion Universität Bayreuth (Sprecheruniversität), Universität Erlangen-Nürnberg, Universität Würzburg
  • NanoCat: Nanodesign von Hochleistungskatalysatoren TU München (Sprecheruniversität)
  • Quantencomputing, -Kontrolle und -Kommunikation TU München (Sprecheruniversität), LMU München , in Kooperation mit dem Max-Planck-Institut für Quantenoptik
  • Structure, Reactivity and Properties of Oxide Materials Universität Bayreuth in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Silicatforschung
  • Textualität in der Vormoderne LMU München (Sprecheruniversität), Universität Erlangen-Nürnberg, Universität Regensburg, Universität Würzburg , Universität Eichstätt
  • THESIS: Complex Processes in the Earth: Theory, Experiment, SimulationsLMU München (Sprecheruniversität), TU München

Modellversuche

Und die 2 Modellversuche zur Selbstorganisation von Doktoranden sind:

  • Interaktionen an der Zelloberfläche, Universität Würzburg
  • Protein Dynamics in Health and Disease, LMU München

Weblinks

Siehe auch:

Eliteuniversität

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Elitenetzwerk Bayern aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Elitenetzwerk Bayern verfügbar.

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