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Letzte Änderung für Artikel Aistersheim: 29.01.2006 14:50

Aistersheim

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Wappen Karte
Wappen von Hofkirchen an der Trattnach
Lage in Ă–sterreich
Basisdaten
Bundesland : Oberösterreich
Politischer Bezirk : Bezirk Grieskirchen (GR)
Fläche : 11 km²
Einwohner : 786 (Stand: 15. Mai 2001)
Höhe : 437 m ü. NN
Postleitzahl : 4676
Vorwahl : 07734
Geografische Lage :
Koordinaten: 48° 10′ N, 13° 45′ O
48° 10′ N, 13° 45′ O
Gemeindekennziffer : 40801
Verwaltung: Gemeinde Aistersheim
Aistersheim 31/I
4676 Aistersheim
Offizielle Website: http://www.oberoesterreich.at/aistersheim
E-Mail-Adresse: gemeinde@aistersheim.ooe.gv.at
Politik
BĂĽrgermeister : Herbert Simmer ( Ă–VP )

Aistersheim ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Grieskirchen im Hausruckviertel mit 786 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Grieskirchen.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Aistersheim liegt auf 437 m Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 5 km, von West nach Ost 3,7 km. Die Gesamtfläche beträgt 11,1 km². 26,1 % der Fläche sind bewaldet, 66,7% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.

Ortsteile der Gemeinde sind Aistersheim, Augassen, Edt, Grub, Haid, Haidenheim, Himmelreich, Kottingaistersheim, Pöttenheim, Rakesing, Thalheim und Viertlbach.

Wappen

Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Von Silber und Schwarz geteilt und zweimal gespalten. Die Gemeindefarben sind Blau-WeiĂź.

Die Gemeinde fĂĽhrt seit 18.9.1982 das Wappens des altbayerischen Uradelsgeschlechtes der Aistersheimer, die in einer Passauer Urkunde vom 11. November 1146 erstmals in das Licht der Geschichte traten und bis zum Aussterben 1426 im Besitz der Burg und Herrschaft Aistersheim waren.

Geschichte

Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Das Wasserschloss Aist wurde vom als Minnesänger bekannten Dietmar von Aist um das Jahr 1140 errichtet und war eine Grenzbefestigung zu Bayern. Seit 1490 wird der Ort dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

Politik

BĂĽrgermeister ist Herbert Simmer von der Ă–VP.

Einwohnerentwicklung

1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 734 Einwohner, 2001 dann 786 Einwohner.

SehenswĂĽrdigkeiten

  • Barocke Pfarrkirche Maria Himmelfahrt (errichtet 1699 bis 1700)
  • Wasserschloss aus der Spätrenaissance (urkundlich erwähnt im 12. Jahrhundert, Umbau 1520 bis 1600)

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Aistersheim aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Aistersheim verfügbar.

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