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Letzte Änderung für Artikel Furth an der Triesting: 25.01.2006 21:05

Furth an der Triesting

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Basisdaten
Bundesland : Niederösterreich
Politischer Bezirk : Baden (BN)
Fläche : 64,24 km²
Einwohner : 795 (Volkszählung 2001)
Höhe : 422 m ü. NN
Postleitzahl : 2564
Vorwahl : 0 26 74
Geografische Lage :
Koordinaten: 47° 58′ N, 15° 58′ O
47° 58′ N, 15° 58′ O
Gemeindekennziffer : 3 06 09
Gliederung 1 Katastralgemeinden
Gemeindeamt: 2564 Furth an der Triesting 2
Offizielle Website: www.furth-triesting.at
E-Mail-Adresse: furth@furth-triesting.at
Politik
Bürgermeister : Franz Seewald ( ÖVP )
Gemeinderat : 15 Mitglieder: 9 Liste ÖVP ,
1 SPÖ , 5 Furth Aktiv

Furth an der Triesting ist eine Gemeinde in Niederösterreich im Bezirk Baden im Triestingtal.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Die Gemeinde betseht zwar nur aus einer Katastralgemeinde , aber einigen einzelnen Orten. Diese sind: Hof, Eberbach, Aggsbach, Guglhof, Regras (Unigut), Niemtal, Lerchenfeld, Maierhof, Dürntal, Schromenau, Staff und Harras. Die Gewässer in Furth sind der Furtnerbach und die Triesting.

Die Gemeinde liegt in einem südlichen Seitental der Triesting und hat 795 Einwohner auf einer Fläche von 64,25 km² . Die Seehöhe des Ortes beträgt 422 m über Normalnull .

Politik

Der Bürgermeister von Furth an der Triesting ist Franz Seewald und Amtsleiterin ist Daniela Haderer.

Im Gemeinderat hat seit der Gemeinderatswahl vom 6. März 2005 die SPÖ mit 58 Stimmen einen Stimmenanteil von 9,67% an gültigen Stimmen und damit ein Mandat. 9 Mandate hat die Österreichische Volkspartei Furth ( ÖVP -Liste) mit 361 Stimmen und somit 60,17%, während auf die Liste Furth Aktiv mit 181 Stimmen und 30,17% 5 Mandate entfallen.

Sehenswürdigkeiten

Steinwandklamm

Im Jahre 1884 wurde die Steinwandklamm erstmals urkundlich erwähnt. Der Österreichische Touristenklub (Ö.T.K.) Triestingtal legte 1927 einen Klettersteig an. Der Satz "Wir wandern auf Kaisers Spuren" entstand durch den Umstand, dass Kaiser Franz Joseph der wohl berühmteste Wanderer in der Klamm war. Sie wurde zwar im ersten und zweiten Weltkrieg ziemlich zerstört. Heute führen aber gesicherte Steige und Brücken bis zum Türkenloch; dort sollen sich während der zweiten Türkenbelagerung die Bewohner des Triestingtales versteckt haben, aber nach der Entdeckung durch die Türken durch aufsteigenden Rauch alle getötet worden sein.

In der Steinwandklamm befinden sich die Hauptquellen des Triestingtaler Wasserleitungverbandes.

Berge

Das Kieneck ist 1107 m hoch. Der Berg Hocheck ist 1037 m hoch und mehrere Wanderwege führen zu einer Aussichtswarte, der Meyringerwarte und zu dem Hocheck Schutzhaus. Das Hocheck ist der Wien aus nächstgelegene Berg über 1.000 Meter. Anfang des 20. Jahrhunderts plante man von Furth aus eine Zahnradbahn , die aber an finanziellen Problemen scheiterte. Heute führt ein Mautstraße auf das Hocheck.

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Furth an der Triesting aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Furth an der Triesting verfügbar.

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