Alberto Camenzind
Alberto Camenzind (* 7. Juni 1914 in Lugano; †29. September 2004 in Astano, Lugano ) war ein Schweizer Architekt und Professor an der ETH Zürich. Bekanntheit erlangte er als Chefarchitekt der Schweizerischen Landesausstellung Landi 64.
Camenzind war auch Denkmalpfleger und pflegte einen speziellen Umgang mit architektonischem Erbe.
Biografie
- 1933 - 1939 Studium der Architektur an der ETH Zürich.
- 1940 Arbeitnehmer bei Otto Rudolf Salvisberg
- 1941 Arbeitnehmer bei William Dunkel
- 1945 gründet Camenzind ein eigenes Architekturbüro in Lugano
- 1964 Chefarchitekt Landi 64
- 1965 Berufung zum Professor an der ETH.
- 1981 Emeritierung
Bauten
- 1958 Gymnasium Bellinzona
- 1961 Studio des Radio svizzera di lingua italiana in Lugano
- 1963 Gebäude für Alfa Romeo in Agno
- 1963 Haus Gmür, Brissago
- 1972 Kantonsschule Lugano, zusammen mit Bruno Brocchi und Roberto Sennhauser
- 1973 Centre International de Conférence in Genf
- 1975 Bureau International du Travail, Sitz der Internationalen Arbeitsorganisation in Genf
Weblinks
- Literatur von und über Alberto Camenzind im Katalog der DDB
- Seite über Alberto Camenzind bei archINFORM
Personendaten | |
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NAME | Camenzind, Alberto |
ALTERNATIVNAMEN | |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Architekt und Professor an der ETH Zürich |
GEBURTSDATUM | 7. Juni 1914 |
GEBURTSORT | Lugano |
STERBEDATUM | 29. September 2004 |
STERBEORT | Astano, Lugano |
Kategorien : Mann | Schweizer | Tessiner | Schweizerischer Architekt | Geboren 1914 | Gestorben 2004
Wikipedia
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