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Letzte Änderung für Artikel Gerold Späth: 10.02.2006 15:23

Gerold Späth

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Gerold Späth (* 16. Oktober 1939 in Rapperswil) ist ein Schweizer Schriftsteller .

Gerold Späth stammt aus einer Familie von Orgelbauern . Nach dem Besuch der Sekundarschule absolvierte er eine Lehre zum Exportkaufmann . Er hielt sich längere Zeit in Vevey, London und Freiburg im Üchtland auf. 1968 begann er mit dem Schreiben, arbeitete allerdings noch bis 1975 im väterlichen Orgelbaubetrieb mit. Heute lebt er mit seiner Familie in Italien und Irland .

Gerold Späth ist einer der fantasiereichsten Autoren der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Er ist Mitglied des PEN -Zentrums der Schweiz und korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste . Für sein literarisches Werk erhielt neben einer Reihe von Stipendien u.a folgende Auszeichnungen: 1970 den Conrad-Ferdinand-Meyer-Preis , 1979 den Alfred-Döblin-Preis , 1984 den Georg-Mackensen-Literaturpreis , und 1992 den Preis der Schweizerischen Schillerstiftung .

Werke

  • Unschlecht, Zürich 1970
  • Heißer Sonntag, Zürich 1971
  • Stimmgänge, Zürich 1972
  • Zwölf Geschichten, Zürich 1973
  • Die heile Hölle, Zürich 1974
  • Balzapf oder Als ich auftauchte, Frankfurt am Main 1977
  • Phönix, die Reise in den Tag, Pfaffenweiler 1978
  • Ende der Nacht, Pfaffenweiler 1979
  • Commedia, Frankfurt am Main 1980
  • Unser Wilhelm! Unser Tell!, Frankfurt am Main 1980
  • Von Rom bis Kotzebue, Zürich [u.a.] 1982
  • Sacramento, Frankfurt am Main 1983
  • Sindbadland, Frankfurt am Main 1984
  • Verschwinden in Venedig, Pfaffenweiler 1985
  • Barbarswila, Frankfurt am Main 1988
  • Früher am See, Pfaffenweiler
    • Frühling, Sommer, 1988
    • Herbst, Winter, 1989
  • Tausend Dinge, Zollikon-Zürich 1989
  • Stilles Gelände am See, Frankfurt am Main 1991
  • Das Spiel des Sommers neunundneunzig, Frankfurt am Main 1993
  • Eis und Wasser, Pfaffenweiler 1999
  • Ein Nobelpreis wird angekündigt, Pfaffenweiler 1999
  • Die gloriose White Queen, Göttingen 2001
  • Familienpapiere, Göttingen 2003

Literatur

  • Charlotte E. Aske: Gerold Späth und die Rapperswiler Texte, Bern [u.a.] 2002
  • Klaus Isele und Franz Loquai (Hrsg.): Gerold Späth, Eggingen, Edition Isele 1993

Weblinks

Wikipedia

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