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Letzte Änderung für Artikel Eisacktal: 07.02.2006 00:07

Eisacktal

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Südtirol, das Eisacktal hervorgehoben
Südtirol, das Eisacktal hervorgehoben

Das Eisacktal ist eines der Haupttäler Südtirols ( Italien ). Geologisch gesehen reicht es vom Ursprung des Eisacks am Brenner bis zu dessen Mündung in die Etsch bei Bozen.

Aus historisch/kulturellen Gründen wird meist nur der Bereich ab Franzensfeste als Eisacktal bezeichnet, das Obere Eisacktal, also der nördliche Talabschnitt, hingegen zum Wipptal gerechnet. Verwaltungsmäßig wiederum wird das Eisacktal unterteilt in die Bezirksgemeinschaften Wipptal , Eisacktal und Salten-Schlern .

Bild:Eisacktal (Brixen).jpg

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Der Eisack (ital.: Isarco) ist der zweitgrößte Fluss Südtirols . Er entspringt am Brenner in einer Höhe von 1.990 m und mündet nach ca. 96 km etwas südlich von Bozen in die Etsch. Das Einzugsgebiet des Flusses beträgt etwa 4.200 km².

Wichtige Ortschaften entlang des Eisacks sind Sterzing, Brixen, Klausen, Waidbruck und Blumau. Bedeutende Zuflüsse sind Ridnauner Bach, Pflerscher Bach, Pfitscher Bach, Rienz, Villnösser Bach, Grödner Bach, Braibach (auch Tierser Bach genannt), Eggentaler Bach sowie die Talfer aus dem Sarntal.

Wichtig ist der Eisack zur Stromerzeugung: Bei Franzensfeste, bei Klausen und bei Waidbruck wird der Fluss hierfür gestaut und teilweise abgeleitet.

Die Bezirksgemeinschaft Eisacktal

Die Talgemeinschaft Eisacktal wurde 1968 als ein freiwilliger Zusammenschluss von insgesamt 19 Gemeinden des Oberen und des Mittleren Eisacktales gegründet. 1980 erfolgte die Abtrennung der Bezirksgemeinschaft Wipptal. Dem Eisacktal verblieben 13 Gemeinden. Das Gebiet der Bezirksgemeinschaft reicht seither von Franzensfeste im Norden bis nach Waidbruck im Süden, wo es an die Bezirksgemeinschaft Salten-Schlern grenzt.

Die Bezirksgemeinschaft umfasst ein Gebiet von 624 km² mit ca. 44.500 Einwohnern ( 2003 ). Bezirkshauptstadt ist Brixen.

Kunst- und Kulturhistorische Sehenswürdigkeiten

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Eisacktal aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Eisacktal verfügbar.

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