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Letzte Änderung für Artikel Craps: 19.12.2005 12:50

Craps

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Craps oder Craps shooting oder Seven - Eleven ist ein WĂŒrfelspiel, das sich vor allem in den USA großer Beliebtheit erfreut. Craps ist eine Vereinfachung des alt-englischen Spiels Hazard.

Inhaltsverzeichnis

Die Regeln des privaten Spiels

Die Grundregeln

Ein Spieler, der Shooter, setzt einen bestimmten Betrag (das Banco), die anderen Spieler, die Faders, setzen dagegen. Sind die EinsĂ€tze gemacht, so wirft der Shooter zwei WĂŒrfel .

Wirft der Shooter im ersten Wurf

  • die Augensumme 7 oder 11, so hat er ein Natural und gewinnt sofort.
  • die Augensumme 2, 3 oder 12, so ist dies ein Crap und er verliert sofort.
  • die Augensumme 4, 5, 6, 8, 9 oder 10, so ist die geworfenene Augensumme sein Point, und der Shooter wĂŒrfelt ein weiteres Mal.

Ab dem zweiten Wurf gilt:

  • Wirft der Shooter dieselbe Augensumme wie im ersten Wurf, also seinen Point, so gewinnt er.
  • Wirft der Shooter die Augensumme 7, so verliert er ("Sieben - aus dem Spiel").
  • Wirft er irgendeine andere Augensumme, so wĂŒrfelt er ein weiteres Mal.

Gewinnt der Shooter, so darf er die WĂŒrfel behalten und weiterspielen; er darf dann aber aus der Bank keine Gewinne entnehmen. Verliert der Shooter, weil er im ersten Wurf einen Crap geworfen hat, so darf er - wenn er möchte - ebenfalls die WĂŒrfel behalten und ein neues Banco legen. Der Shooter kann aber die WĂŒrfel auch an seinen rechten Nachbarn weitergeben.

Verliert der Shooter durch den Wurf einer Sieben, so muss er die WĂŒrfel an seinen rechten Nachbarn weitergeben.

Weitere Regeln und ErgÀnzungen

Beim Craps ist es ĂŒblich, die WĂŒrfel mit der Hand gegen eine Wand zu werfen, Becher werden nicht benĂŒtzt. Craps-WĂŒrfel sind rot, durchsichtig und haben scharfe Kanten und Ecken (sind also nicht abgerundet), die Augen sind durch große weiße volle Kreise dargestellt.

Der Shooter ist gegenĂŒber den Faders im Nachteil, der Vorteil der Faders betrĂ€gt ca. 1,4 %.

Setzen die Faders insgesamt weniger als das Banco, so darf der Shooter den Differenzbetrag herausnehmen.

Setzen die Faders insgesamt einen höheren Betrag als die aktuelle Summe, so kann der Shooter, wenn er möchte, den Differenzbetrag in das Banco einbringen und das Spiel in voller Höhe halten. Will der Shooter das Banco aber nicht erhöhen, so gelten die EinsĂ€tze gemĂ€ĂŸ folgender Regel

  • Ist es das erste Spiel des Shooters, so gilt zuerst der Einsatz desjenigen Spielers, der gerade die WĂŒrfel hat abgeben mĂŒssen, und sodann die EinsĂ€tze der Spieler zur Rechten des Shooters bis zum Erreichen des Bankbetrages.
  • Hat der Shooter gerade ein Spiel gewonnen, so gilt zuerst der Einsatz desjenigen Spielers, der im vorangegangenen Spiel den höchsten Einsatz getĂ€tigt hat, und sodann die EinsĂ€tze der Spieler zur Rechten des Shooters bis zum Erreichen des Bankbetrages. Gleiches gilt fĂŒr das erste Spiel des Shooters, falls der vorangegangen Shooter die WĂŒrfel freiwillig abgegeben hat.
  • Hat der Shooter gerade ein Spiel durch einen Crap-Wurf verloren und eine neue Bank gelegt, so gilt zuerst der Einsatz desjenigen Spielers, der den höchsten Einsatz getĂ€tigt hat, und sodann die EinsĂ€tze der Spieler zur Rechten des Shooters bis zum Erreichen des Bankbetrages.

Neben dem eigentlichen Spiel können die Teilnehmer untereinander verschiedenste Nebenwetten (Side bets) abschließen, z.B. dass im nĂ€chsten Wurf eine bestimmte Augenzahl fĂ€llt oder nicht fĂ€llt, dass eine gewisse Augenzahl vor einer Sieben fĂ€llt, oder nicht, etc.

Im Casinospiel werden diese Nebenwetten nicht von den Spielern untereinander, sondern gegen das Casino (The House) gesetzt.

Die Regeln des Casinospiels

Im Casinospiel wetten die Spieler nicht untereinander, sondern gegen die Spielbank. Jeder Spieler darf als Shooter solange wĂŒrfeln, bis er einen Point-Wurf verliert, der Shooter braucht aber nicht die EinsĂ€tze der anderen Spieler zu halten, er muss nicht einmal auf Pass, i.e. Gewinn des Shooters, wetten (was allerdings die meisten Spieler tun).

Das Wettangebot

Das Wettangebot des Casinospiels ist nicht ganz einheitlich, sodass die folgende Übersicht nur als ein Wegweiser anzusehen ist; nicht alle Casinos bieten alle angefĂŒhrten Wetten an, es gibt Unterschiede in den Auszahlungsquoten, etc.

Pass

Die Wette auf Pass entspricht dem ursprĂŒnglichen Spiel Craps. Man wettet, dass der Shooter gewinnt, also dass er entweder bei seinem ersten Wurf, dem Come out roll ein Natural (also eine 7 oder eine 11) wĂŒrfelt oder einen Point (eine 4, 5, 6, 8, 9 oder 10) und diesen Point vor dem Wurf einer 7 erneut trifft.

Der Unterschied zum privaten Craps liegt lediglich darin, dass man nicht gegen die anderen Spieler wettet, sondern gegen das Casino - was fĂŒr den Spieler freilich unwesentlich ist. Die Auszahlungsquote betrĂ€gt so wie im privaten Craps 1:1, der Bankvorteil 1,41%.

Don't pass

Die Wette auf Don't pass oder kurz Don't ist nicht exakt das GegenstĂŒck zur Wette auf Pass. Es gilt nĂ€mlich:

Die Wette auf Don't gewinnt even money (also mit Quote 1:1)

  • wenn der Shooter im ersten Wurf einen Crap 2 oder Crap 3 wirft
  • wenn der Shooter im ersten Wurf einen Point wirft und eine Sieben fĂ€llt, bevor der Point erneut geworfen wird.

Die Wette auf Don't ist stand off, oder unentschieden, d.h. sie gewinnt nicht, verliert aber auch nicht, wenn der Shooter im Come out roll einen Crap 12 wirft.

Die Wette auf Don't verliert, wenn Pass gewinnt.

Durch das Stand off bei einem Wurf von Crap 12 entsteht ein Bankvorteil von 1,40%; ohne das Stand off wĂ€ren die Spieler bei der Wette auf Don't gegenĂŒber der Spielbank im Vorteil, so wie die Faders gegenĂŒber dem Shooter im privaten Craps.

Odds bets

Hat man eine Wette auf Pass getĂ€tigt und der Shooter einen Point geworfen, so darf man nun eine Odds bet, eine Zusatzwette, abschließen, die von der Spielbank zur fairen Quote - also ohne Bankvorteil - angeboten wird.

Die meisten amerikanischen Casinos erlauben Double odds an, d.h. man darf bis zum Doppelten des ursprĂŒnglichen Einsatzes als Odds bet setzen.

Es gilt

  • Augensumme 4, Augensumme 10: Quote 2 zu 1,
  • Augensumme 5, Augensumme 9: Quote 3 zu 2,
  • Augensumme 6, Augensumme 8: Quote 6 zu 5.

Beispiel: Ein Spieler setzt 10$ auf Pass, der Shooter wirft bei seinem Come out roll den Point 9. Der Spieler darf bei Double odds nun zusĂ€tzliche 20$ auf die 9 setzen. Wirft der Shooter eine 9 vor der verlustbringenden 7, so erhĂ€lt der Spieler einen 1:1-Gewinn von 10$ fĂŒr seine 10$-Wette auf Pass und einen 3:2-Gewinn von 30$ fĂŒr seine 20$-Wette auf die 9, also insgesamt 40$. Seinen Einsatz von in summa 30$ erhĂ€lt er natĂŒrlich auch zurĂŒck, also 70$ brutto.

Odds on don't pass

Hat man eine Wette auf Don't pass getĂ€tigt und der Shooter einen Point geworfen, so darf man ebenfalls eine Zusatzwette zur fairen Quote abschließen. Die Höhe des Einsatzes richtet sich hier nach dem möglichen Gewinn. Bei Double odds darf man daher höchstens soviel setzen, dass der Gewinn gerade das doppelte des ursprĂŒnglichen Einsatzes betrĂ€gt.

Es gilt

  • Augensumme 4, Augensumme 10: Quote 1 zu 2, Maximum 4 mal ursprĂŒnglicher Einsatz,
  • Augensumme 5, Augensumme 9: Quote 2 zu 3, Maximum 3 mal ursprĂŒnglicher Einsatz,
  • Augensumme 6, Augensumme 8: Quote 5 zu 6, Maximum 2,4 mal ursprĂŒnglicher Einsatz.

Beispiel: Ein Spieler setzt 10$ auf Don't pass, der Shooter wirft bei seinem Come out roll den Point 9. Der Spieler darf bei Double odds nun zusĂ€tzliche 30$ auf die 9 setzen. Wirft der Shooter eine 7 vor der 9, so erhĂ€lt der Spieler einen 1:1-Gewinn von 10$ fĂŒr seine 10$-Wette auf Don't pass und einen 2:3-Gewinn von 20$ fĂŒr seine 30$-Wette auf die 9, also insgesamt 30$. Seinen Einsatz von in summa 40$ erhĂ€lt er natĂŒrlich auch zurĂŒck, also 70$ brutto.

Spielt man die Wetten auf Pass bzw. Don't pass mit Double odds, so reduziert sich der Bankvorteil von 1,4% auf 0,6%, diese Wetten zĂ€hlen zu den fĂŒr den Spieler gĂŒnstigsten Wetten, die in Spielbanken zu finden sind.

Come und Don't come

Die Wetten auf Come und Don't come entsprechen den Wetten auf Pass und Don't pass, der Unterschied liegt darin, dass die letzteren nur vor einem Come out roll des Shooters gesetzt werden können, die ersteren aber zu jedem beliebigen Zeitpunkt.

Wettet ein Spieler auf Come, so gewinnt er, wenn im nÀchsten Wurf eine 7 oder eine 11 fÀllt oder ein Come point, d.h. eine 4, 5, 6, 8, 9 oder 10, festgestellt wird und dieser vor der nÀchsten 7 erneut getroffen wird.

Die Wette auf Don't come gewinnt, wenn im nÀchsten Wurf eine 2 oder eine 3 fÀllt oder ein Come point festgestellt wird und eine 7 fÀllt bevor der Come point erneut getroffen wird. FÀllt im nÀchsten Wurf eine 12, so ist die Wette auf Don't come ein Stand off, also unentschieden; in allen anderen FÀllen ist die Wette verloren.

Analog zu den Odds bets auf Pass bzw. Don't pass werden auch Odds bets auf Come und Don't come angeboten.

One roll bets oder Proposition bets

Bei dieser Gruppe von Wetten setzt man darauf, dass eine bestimmte Augenzahl im nÀchsten Wurf fÀllt.

  • Crap 2: Man wettet, dass im nĂ€chsten Wurf die Augensumme 2 fĂ€llt, Auszahlung 30 zu 1, Bankvorteil 13,9%.
  • Crap 3: Man wettet, dass im nĂ€chsten Wurf die Augensumme 3 fĂ€llt, Auszahlung 15 zu 1, Bankvorteil 11,1%.
  • Seven: Man wettet, dass im nĂ€chsten Wurf die Augensumme 7 fĂ€llt, Auszahlung 4 zu 1, Bankvorteil 16,7%.
  • Eleven: Man wettet, dass im nĂ€chsten Wurf die Augensumme 11 fĂ€llt, Auszahlung 15 zu 1, Bankvorteil 11,1%.
  • Crap 12: Man wettet, dass im nĂ€chsten Wurf die Augensumme 12 fĂ€llt, Auszahlung 30 zu 1, Bankvorteil 13,9%.
  • Any Crap: Man wettet,dass im nĂ€chsten Wurf eine der Augensummen 2, 3 oder 12 fĂ€llt, Auszahlung 7 zu 1, Bankvorteil 11,1%.
  • Field: Man wettet, dass im nĂ€chsten Wurf eine der Augensummen 2, 3, 4, 9, 10, 11 oder 12 fĂ€llt; Auszahlung 1 : 1 bei den Augensummen 3, 4, 9, 10 oder 11; 2 : 1 bei 2 oder 12, Bankvorteil 5,6%. Bei dieser Wette gibt es allerdings große Unterschiede in den diversen Casinos, betreffend die Augensummen im Field, bzw. der Auszahlungsquoten.

Die Wetten dieser Gruppe sind sĂ€mtlich sehr nachteilig fĂŒr den Spieler. Am gĂŒnstigsten ist die Wette auf Field (gem. obiger Beschreibung); der Vorteil der Spielbank betrĂ€gt 5,6 %; bei den anderen Wetten liegt er zwischen 11,1% und 16,7% (Wette auf Seven).

Place bets und Buy bets

Bei den sog. Place bets setzt man darauf, dass eine bestimmte Augenzahl vor der nÀchsten Sieben fÀllt.

  • 4: Man wettet, dass die Augensumme 4 vor der nĂ€chsten 7 fĂ€llt, Auszahlung 9 zu 5, Bankvorteil 6,67%.
  • 5: Man wettet, dass die Augensumme 5 vor der nĂ€chsten 7 fĂ€llt, Auszahlung 7 zu 5, Bankvorteil 4,00%
  • SIX: Man wettet, dass die Augensumme 6 vor der nĂ€chsten 7 fĂ€llt, Auszahlung 7 zu 6, Bankvorteil 1,51%.
  • 8: Man wettet, dass die Augensumme 8 vor der nĂ€chsten 7 fĂ€llt, Auszahlung 7 zu 6, Bankvorteil 1,51%.
  • NINE: Man wettet, dass die Augensumme 9 vor der nĂ€chsten 7 fĂ€llt, Auszahlung 7 zu 5, Bankvorteil 4,00%.
  • 10: Man wettet, dass die Augensumme 10 vor der nĂ€chsten 7 fĂ€llt, Auszahlung 9 zu 5, Bankvorteil 6,67%.

In den meisten amerikanischen Casinos gilt die Regel, dass Place bets von einem Come out roll des Shooters nicht entschieden werden, sie sind off: d.h. fĂ€llt im Come out roll eine 7, so verlieren die Place bets nicht; fĂ€llt im Come out roll die gesetzte Zahl, gewinnt man nicht. Nach dem Come out roll sind Place bets wieder on, d.h. gĂŒltig, und können gewinnen bzw. verlieren.

Manche Spielbanken, z.B. die österreichischen, bieten fĂŒr SIX und 8 nur even money, d.h. eine Auszahlungsquote von 1:1, der Bankvorteil betrĂ€gt 9,09%.

In amerikanischen Casinos findet man auf den Craps-Tableaux auch Felder Big 6 and Big 8, i.e. dieselben Wetten, welche als Place bets mit der Quote 7:6 angeboten werden, mit der Quote 1:1 - diese Wetten sollte man natĂŒrlich nie abschließen, da man auf dasselbe Ereignis auch zu einer höheren Quote setzen kann.

Buy bets sind im Prinzip identisch zu Place bets; hier erhÀlt man gegen Zahlung einer 5%-Commission die fairen Auszahlungsquoten. Der Bankvorteil liegt bei den Buy bets generell bei 4,76%; bei den Augenzahlen 4 und 10 ist daher die Buy-bet der Place bet vorzuziehen.

Lay bets

Lay bets sind das GegenstĂŒck zu den Wetten der vorigen Gruppe, hier wettet man darauf, dass eine Sieben vor der gesetzten Augensumme fĂ€llt.

Diese Wetten werden zu den fairen Quoten angeboten, von den Gewinnen wird jedoch eine 5%-Commission abgezogen, auf diese Weise sichert sich die Spielbank einen Vorteil von 1,8% bei den Augensummen 6 und 8, bzw. 2,5% bei 5 und 9, sowie 3,0% bei 4 und 10.

Hard way bets

Eine gerade Augenzahl, z.B. 8, kann entweder im sog. hard way durch die Dublette 4-4 oder im soft way durch einen 6-2 oder 5-3-Wurf erzielt werden. Bei den Hard way bets wettet man nun darauf, dass eine gewisse (gerade) Augensumme als Dublette fÀllt, und zwar vor einem entsprechenden Soft way und vor einer Sieben.

  • Hard 4: gewinnt bei 2-2, verliert bei 3-1 oder einer 7, Auszahlung 7 zu 1, Bankvorteil 11,1%.
  • Hard 6: gewinnt bei 3-3, verliert bei 5-1, 4-2 oder einer 7, Auszahlung 9 zu 1, Bankvorteil 9,1%.
  • Hard 8: gewinnt bei 4-4, verliert bei 6-2, 5-3 oder einer 7, Auszahlung 9 zu 1, Bankvorteil 9,1%.
  • Hard 10: gewinnt bei 5-5, verliert bei 6-4 oder einer 7, Auszahlung 7 zu 1, Bankvorteil 11,1%.

European Seven Eleven

Craps war das erste WĂŒrfelspiel, das Einzug in die Spielbank von Monte Carlo gehalten hat - WĂŒrfelspiele galten lange Zeit als nicht elegant genug fĂŒr den Betrieb in einem Casino.

In europĂ€ischen Casinos wird vielfach eine vereinfachte Variante unter dem Namen European Seven Eleven angeboten: bei diesem Spiel gibt es keine Odds bets, keine Wetten auf Come bzw. Don't come, keine Buy bets, keine Lay bets, die Place bets auf 6 und 8 zahlen nur even money - gerade die fĂŒr den Spieler gĂŒnstigsten Wetten (nĂ€mlich die Odds bets und die Place bets auf 6 und 8 mit der Quote 7:6) sind gestrichen.

Card Craps

Da in einigen Gegenden der USA das WĂŒrfelspiel zwar verboten, das Kartenspiel aber erlaubt war, wurde Card Craps erfunden. Man verwendet dazu die Asse, 2er, 3er, 4er, 5er und 6er von zwei (oder auch drei) Paketen Spielkarten, d.h. man spielt mit 48 (oder 72) Karten. An die Stelle des Werfens zweier WĂŒrfel tritt das Aufdecken zweier Karten.

Es gelten dieselben Regeln wie beim Spiel mit WĂŒrfeln, beim Spiel mit Karten gibt es als weitere Wettmöglichkeiten noch die Double hard way bets: Hier setzt man darauf, dass eine gewisse gerade Augenzahl vor einer Sieben als nĂ€chstes durch zwei identische Karten (also gleicher Wert und gleiche Farbe) erzielt wird. So gewinnt etwa eine Wette auf Double hard 6, wenn die 6 durch eine der vier Möglichkeiten (♠3-♠3), (3-3), (3-3) oder (♣3-♣3) dargestellt wird; die Wette verliert, falls die Augensumme 6 auf irgendeine andere Weise fĂ€llt, oder eine 7 erscheint.

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Craps aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Craps verfügbar.

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