fair-hotels . Ein Service wie gemalt
Reiseführer Übersicht Deutschland Österreich Schweiz Bauwerke nach Stil

Werbung

Letzte Änderung für Artikel Patrone (Munition): 18.02.2006 21:34

Patrone (Munition)

Wechseln zu: Navigation, Suche
Einige Standardpatronentypen von Kaliber 5,56 mm bis 20 mm
Einige Standardpatronentypen von Kaliber 5,56 mm bis 20 mm

Eine Patrone (frz.) ist im Bereich der Waffentechnik Munition , die aus

  • einer Patronenhülse , bei der Artillerie Kartusche genannt
  • einer Zündladung
  • der Treibladung
  • und dem Projektil (Geschoss) besteht.

Für Handfeuerwaffen (Gewehre, Pistolen, Revolver u.ä.) sowie die meisten automatischen Waffen wird die Patrone fertig zusammengesetzt geliefert oder im sportlichen Bereich und bei der Jagd von Wiederladern selbst geladen.

Inhaltsverzeichnis

Einteilung von Patronenmunition

Patronenmunition für Handfeuerwaffen kann man nach verschiedenen Kategorien einteilen.

  • Verwendung
    • Art
      • Sportwaffen
      • Jagdwaffen
      • Gebrauchs- und Kriegswaffen
    • Waffentyp
      • Revolver
      • Pistole
      • Maschinenpistole
      • Gewehr
        • Einzellader und Repetiergewehr
        • (vollautomatisches) Selbstladegewehr und Maschinengewehr
        • weitreichende Scharfschützengewehr
      • Flinte
      • Sonderformen
  • Kaliber und Stärke
    • Kleinkaliber
    • Großkaliber
    • Magnum
    • Unterschall
  • Hülsenmaterial
    • Papier
    • Metall
  • Hülsenform
    • Zylinder
    • Flaschenhals
    • konische Bauform
    • hülsenlos
  • Bodenform
    • mit Rand
    • mit Halbrand
    • ohne Rand
    • mit Gürtel
    • mit eingezogenem Rand
  • Zündung
    • Randfeuerzündung
    • Perkussionszündung
    • Lefaucheux-Zündung
    • Zentralfeuerzündung
      • Boxerzündung
      • Berdanzündung
  • Geschoßmaterial
    • Bleilegierung
    • Bleilegierung mit Eisen- oder Kupfermantel
    • aus dem Vollen gefrästes Projektil
    • Uran
    • Zusatzbeschichtung aus Kunststoff, Teflon, u.a.
  • Geschoßform und Geschoßaufbau
    • Kugel
    • Wadcutter
    • Rundkopf
    • halbspitz
    • spitz
    • Flachkopf
    • Hohlspitz
    • Soft Point
    • Teilmantel
    • Boden mit Mantel
    • Boden ohne Mantel
    • Torpedoheck
    • stomlinienförmig
    • mit Gascheck
    • mit beweglichem Kern
  • besondere Bauformen
    • Mikrokaliberpatrone
    • Mehrfachgeschoßpatrone
      • Duplexpatrone
      • Triplexpatrone
      • Quetschkaliberpatrone
      • Pfeilpatrone
    • Kapselpatrone
    • Hülsenlose Munition
    • Platzpatrone
    • Gaspatrone
    • Copperhead M712

Sonderform Hülsenlose Munition

Zur hülsenlosen Munition gehören Patronen ohne Hülse oder mit sich selbst aufbrauchender (vollständig verbrennender) Hülse sowie Raketengeschosse. Bei der hülsenlosen Munition ist das Geschoss in die Treibladung verpreßt. Das Pulver wird anschließend mit einem Harz beschichtet. Ein bekanntes Beispiel für eine Waffe, die solche Munition abfeuern kann, ist die Patrone 4,7 x 21 mm für das Gewehr Heckler & Koch G11 . Die Vorteile von solcher Munition liegen auf der Hand: ohne die Hülse ist die Patrone leichter und da die Treibladung viereckig gepresst ist, kann man die Munition mit der selben Projektilgröße einer vergleichbaren Hülsenmunition besser transportieren. Hinzu kommt die Halbierung der Kosten durch den Verzicht auf die Herstellung der Hülse. Außerdem können höhere Schusskadenzen erreicht werden, weil keine Hülse ausgestoßen werden muss. Dem stehen zwei grundlegende Probleme gegenüber. Zum einen ist es schwerer den Verschluß gegen das Entweichen von Gasen abzudichten, zum anderen führt die hülsenlose Munition zu einer stärkeren Erhitzung der Waffe, da keine Wärme durch den Auswurf der heißen Hülse abgeführt wird, sondern die Wärmeenergie der Treibgase direkt an den Verschluß angeführt werden.

Sonderform Platzpatrone

Platzpatronen mit dem Kaliber 7,62 x 51 mm (links) und 9 mm (rechts).
Platzpatronen mit dem Kaliber 7,62 x 51 mm (links) und 9 mm (rechts).

Die Platzpatrone wird meist im Sport zur Anzeige eines Startsignals und im gewerblichen/behördlichen Bereich bei Übungen im bewaffneten Kampf eingesetzt. Bei der letztgenannten Nutzung sagt sie durch den Schussknall aus, dass jemand getroffen wurde, gibt aber auch den Standort des Schützen preis. Durch die aufplatzende Plastikabdeckung und die heißen Gase können auf kurze Distanz Verletzungen hervorgerufen werden.

Zündung

Bei moderner Munition wird fast ausschließlich die Zentralfeuerzündung benutzt. Hierbei sitzt mittig im Hülsenboden ein Zündhütchen, auf das ein Schlagbolzen trifft. Dabei wird die Zündladung abgebrannt und die entstehende Energie durch einen oder mehrere Zündkanäle im Hülsenboden auf die Treibladung gerichtet. Eine wichtige Aufgabe des Zündhütchens ist es zudem, die Patrone am Boden gasdicht abzuschließen.

Bei Kleinkalibermunition wird auch heute noch meist die Randfeuerzündung verwendet. Hierbei bildet die Hülse am Boden einen Rand, in dem sich die Zündladung befindet. Der Schlagbolzen trifft auf den Rand der Hülse und entzündet so die Zündladung. Wichtigster Vorteil ist der Kosten sparende Verzicht auf ein Zündhütchen. Außerdem kann diese Munition gut in Röhrenmagazinen verladen werden, da hier die Geschoß-Spitzen bei Stößen nicht wie ein Schlagbolzen auf die Zündladung wirken können. Dafür können diese Patronen nur schlecht in größeren (Stangen-)Magazinen verladen werden. Eine Ausnahme bildet eine schweizerische Maschinenpistole mit einem 176-Schuß Tellermagazin.

Moderne Panzermunition wird zum Teil auch elektrisch gezündet bzw. erst am Rohrende mittels Induktionsspulen die Wirkladung (Hohl- bzw. Sprengladung) "geschärft".

Beim Flobertgewehr ist der Zündsatz gleichzeitig der Treibsatz. Zusätzlich gibt es noch die heute veraltete Perkussionszündung und die Lefaucheux-Zündung.

Verschiedene Pistolenpatronen
Verschiedene Pistolenpatronen

Patronenkaliber

Für Handfeuerwaffen werden Projektildurchmesser bis 20 mm verwendet. Militärische Waffen benutzen Patronen bis ca. zum Kaliber 40 mm. Darüber hinaus werden meist getrennte Projektile und Treibladungen eingesetzt.

Patronen für Handfeuerwaffen werden in verschiedensten Kalibern und Längen verwendet. Die deutsche Nomenklatur bezeichnet zuerst das Kaliber und dann die Länge der Hülse (9 x 19 mm). Handelt es sich um eine Hülse mit Rand oder Halbrand, wird ein entsprechendes Kürzel angehängt (7,65 x 17 mm HR). Um bei gleichen Abmessungen weitere Unterscheidungen zu treffen können, sind unterschiedlichste Zusätze umgesetzt worden (6,5 x 53,5 mm Mannlicher/Griechenland 03 bzw. 6,5 x 53,5 mm Mannlicher-Schönauer M1900)

Umgangssprachlich werden oft andere Bezeichnungen verwendet, auch um den Unterschied zur gängigen Munition klar herauszustellen (9mm kurz statt 9 x 17 mm Browning).

In den angelsächsischen Ländern werden die Kaliber meist in 1/100 Zoll oder 1/1.000 Zoll angegeben und um den Namen des Entwicklers ergänzt (.223 Remington). Es wird aber mitunter auch das Jahr der Einführung (.30-06 = eingeführt in 1906) oder die Ladung und das Geschoßgewicht .45-90-300 angegeben. Oft stimmen die Kaliberangaben aber auch nicht mit den wirklichen Daten überein oder sind grob gerundet. So lassen sich aus einer .357 Magnum auch Patronen des Kalibers .38 Special verschießen, obwohl diese nominell einen größerem Durchmesser haben.

"Magnum"-Patronen sind hingegen länger als die Standardpatrone. Da längere Patronen eine größere Treibladung aufnehmen, haben diese in der Regel eine höhere Durchschlagskraft .

Die Standardprojektile haben ein glatt "abgeschnittenes" Ende und dadurch eine aerodynamisch ungünstige Form. Die "Boat Tail" ( en . Bootsrumpf) Kugel hat ein leicht angespitztes Ende (ein Schnittbild solch einer Kugel ähnelt stark dem Umriss eines Bootsrumpfes) und ist so aerodynamischer. Sie fliegt weiter und stabiler.

Kurzwaffenpatrone

Aufbau einer Pistolenpatrone
Aufbau einer Pistolenpatrone

Eine Kurzwaffenpatrone ist eine Patrone, die für die Verwendung in einer Kurzwaffe (Faustfeuerwaffe) eingerichtet ist, also eine Revolverpatrone oder eine Pistolenpatrone.

Solche Patronen sind in der Regel zylindrisch (z.B. Kaliber .38 Special) oder ganz leicht konisch (z.B. Kaliber 9 x 19 mm). Allerdings gibt es Ausnahmen, und es gibt auch Kurzwaffen die Gewehrmunition verschießen.

Patronen in Pistolen

Eine Pistolenpatrone ist eine Patrone, die hauptsächlich als Munition für die Verwendung in einer Pistole konzipiert ist. Sie verfügt in der Regel über keinen Rand (damit die Patronen besser übereinander in einem Magazin angeordnet werden können). Dafür haben sie immer eine umlaufende Nut vor dem Patronenboden, die Auszieherrille . In sie greift die Auszieherkralle , um die leergeschossene Hülse aus dem Patronenlager (Lauf) durch das Auswurffenster aus der Waffe auszuwerfen.

Es gibt allerdings auch einige wenige Pistolen , die für Revolverpatronen eingerichtet sind (z.B. die israelische " Desert Eagle " im Kaliber .357 Magnum und .44 Magnum).

Patronen in Revolvern

Eine Revolverpatrone ist eine Patrone, die hauptsächlich für die Verwendung in einem Revolver konzipiert ist. Sie hat in den meisten Fällen einen Rand, damit die Patronen in den Patronenkammern festgehalten werden und nicht durch die Bohrung in der Trommel fallen. Revolverpatronen haben meistens eine längere Hülse als vergleichbare Pistolenpatronen, die daraus resultierende mögliche größere Treibladung erhöht ihre Durchschlagskraft gegenüber Pistolenmunition.

Mit speziellen Halterungen (Metallscheiben mit Aussparungen) können in entsprechenden Revolvern auch Pistolenpatronen ohne Rand verschossen werden. Durch die mit mehreren Patronen versehenen Metallscheiben kann der Ladevorgang beschleunigt werden.

Zudem wird mit Revolvern in Gewehrkalibern experimentiert, die aber meist als Einzelstücke hergestellt werden und auch nur schwer zu handhaben sind. Manche dieser „Giganten“ lassen sich nur noch mit Gelhandschuhen und Integralhelm abfeuern ohne schwere Verletzungen durch die Waffenbewegung im Schuß zu riskieren.

Gewehrpatrone

Eine Patrone, die für die Verwendung in einem Gewehr konzipiert ist.

Sie verfügt i. d. R. über eine viel stärkere Ladung , als Patronen für Pistolen und Revolver . Daneben gibt es Gewehrpatronen, die auch in Pistolen oder Revolvern Verwendung finden, wie die 22.lfb.

Im Bereich der Ordonanzwaffen haben die Gewehrpatronen Geschosse mit viel kleinerem Durchmesser als die Pistolenpatronen.

Zum Vergleich: In praktisch allen Armeen der Welt haben die Ordonanzpistolen ein Kaliber von entweder 9 mm (Kaliber 9 mm Luger) oder 11,3 mm (Kaliber .45 ACP). Die Sturmgewehre hingegen haben ein Kaliber zwischen 5,56 mm (zum Beispiel das G36 der Bundeswehr , das Stg 77 des Österreichischen Bundesheeres , das Stgw90 der Schweizer Armee oder das M16 der Amerikaner) und 7,62 mm (oft die Vorgängermodelle der genannten Waffen, also das G3 der Deutschen, das Stgw57 der Schweizer {im Kaliber 7,5 mm} oder das M14 der Amerikaner).

Gewehrpatronen für Ordonnanzwaffen oder für Jagdgewehre in mittleren und schweren Kalibern haben meist eine Flaschenform (um das Verhältnis von Pulverraum zu Geschosskaliber zu erhöhen). Extrem schwere Jagdkaliber (wie z.B. .500 Nitro Express und .600 Nitro Express) sind zylindrisch bzw. ganz leicht konisch.

Schrotpatrone

Aufbau Schrotpatrone
Aufbau Schrotpatrone
Als Schrotpatrone wird die Munition für Flinten bezeichnet.

Die Schrotpatrone besteht aus einer zylinderförmigen Papp- oder Plastikhülse, die mit vielen Blei- oder Weicheisenkugeln von 1-6 mm Durchmesser gefüllt ist. Diese werden durch eine Treibladung am Ende der Patrone nach vorne herausgefeuert. Die effektive Reichweite einer Schrotladung ist eher gering (ca. 40 m) und hat eine sehr große Streuung, die den Vorteil einer großen Flächenabdeckung hat. Ab einer gewissen Entfernung besteht die tödliche Wirkung nicht in der Verletzung, sondern im Auslösen eines nervlichen Schocks durch das Auftreffen vieler Projektile auf verschiedene Stellen des Körpers.

Mit Schrotpatronen geschossen wird hauptsächlich bei der Jagd auf Kleinwild. Im Militärischen sowie bei Polizeikräften wird sie nur zum Nahkampf eingesetzt, z. B. im Häuser- oder Straßenkampf. Beim Einsatz gegen Demonstranten werden häufig statt der Bleischrote auch Gummikugeln bzw. Schrote in kleinen vernähten Säckchen verschossen, die nicht tödlich wirken sollen und die Wirkung von Faustschlägen aufweisen.

Beim Wurfscheibenschießen ist die Bleischrotmenge bei einigen Disziplinen auf 24 g bzw. 28 g, unter anderem aus Gründen des Umweltschutzes , begrenzt; die Bleischrote haben hier einen Durchmesser von 2 mm ( Skeet ) bis 2,5 mm ( Trap ), bei jagdlichen Patronen liegt die Bleischrotmenge sonst bei 32 g bis 40 g und die jagdlich genutzten Durchmesser der Schrote reichen von 2 mm (Kaninchen) bis 4 mm (Dachs). Gröbere Schrote, so genannte Posten, sind in Deutschland zur Jagd verboten. Sie wurden früher zur Jagd auf Rehwild und Wildschweinfrischlinge verwendet.

Zudem verwenden Sportschützen in der Disziplin IPSC -Flinte Schrot zum Beschießen von Stahlzielen (Pepper-Poppern, Plates), für Pappziele hingegen müssen Flintenlaufgeschosse (Slugs) verwendet werden.

Schrotkaliber

Anders als bei Gewehr- oder Pistolenmunition mit einem Einzelgeschoss steht die Zahlenangabe des Kalibers bei Flinten und Schrotpatronen in keinem Zusammenhang mit dem Durchmesser des Laufs oder der Geschosse.

Eine Schrotpatrone im Kaliber 12/70 zum Beispiel bedeutet, dass die Hülse im entfalteten Zustand eine Länge von 70 Millimetern besitzt.

Das Flinten-Kaliber 12 besagt, dass der Durchmesser des Laufs einer Patrone dem Durchmesser einer Bleirundkugel entspricht, von der zwölf Stück aus einem englischen Pfund Blei (453,6 Gramm) gegossen wurden. Dementsprechend ist das Flinten-Kaliber 20 kleiner als das Kaliber 12. Hier die Durchmesser der gängigsten Flintenkaliber:

Flinten-Kaliber Durchmesser
12 18,2 mm
16 16,8 mm
20 15,7 mm
24 14,7 mm

Flintenlaufgeschosse

Neben den herkömmlichen Schrotpatronen existieren für Schrotflinten sogenannte Flintenlaufgeschosse (nach der in Deutschland früher meist verwendeten Marke auch Brennecke-Geschosse). Hierbei handelt es sich um Munition für Schrotflinten, die statt einer Schrotladung einzelne große Projektile beinhaltet; die Streuung ist allerdings groß, da Flintenläufe nicht gezogen sind. Flintenlaufgeschosse werden vor allem bei der Jagd auf Sauen eingesetzt, da die Verwendung von Schrot bei der Jagd auf Schalenwild (in Deutschland) verboten ist. Wegen der starken Streuung kann nur auf kurze Distanzen (bis ca. 40 m) einigermaßen sicher geschossen werden; Flintenlaufgeschosse sind ein Notbehelf und prallen an Bäumen, hartem Boden etc. leicht ab, da die Stabilisierung durch den Drall (Drehung um die eigene Achse bei gezogenen Läufen) fehlt. Flintenlaufgeschosse werden teilweise auch von Sicherheitskräften eingesetzt; bei den Sportschützen wird die englische Bezeichnung Slug verwendet.

Scheibenpatrone

Patrone, die für das Scheibenschiessen konzipiert ist. Sie hat in der Regel eine äußerst schwache Ladung, die gerade noch ausreicht, um das Geschoss auf einer relativ flachen Flugbahn bis zur Scheibe zu befördern. Dadurch ist das Hochschlagen der Waffe sehr stark vermindert. Patronen dieser Art werden in der Regel im Hochleistungssport verwendet.

Wadcutterpatrone

Patrone mit zylinderförmiger Hülse in die das Bleigeschoß eingesetzt ist. Dabei handelt es sich um ein Flachkopfgeschoß, daß bündig mit dem Hülsenmund abschließt, also nicht aus der Hülse hervorsteht. Hauptsächlich bei der fast ausschließlich sportlich genutzten S&W 32. long benutzt.

Flechette

Die Forschung geht auch in Richtung Flechette , einem Treibspiegelgeschoss für Handfeuerwaffen

Siehe auch

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Patrone (Munition) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Patrone (Munition) verfügbar.

fair-hotels. Ein Service der
VIVAI Software AG
Betenstr. 13-15
44137 Dortmund

Tel. 0231/914488-0
Fax 0231/914488-88
Mail: info@vivai.de
Url: http://www.vivai.de