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Letzte Änderung für Artikel Kremser SC: 10.02.2006 15:03

Kremser SC

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Kremser SC
Voller Name Kremser Sportclub
Spitzname(n)
Gegründet 24. August 1919
als 1. Kremser SC
Stadion Sepp-Doll-Stadion
3500 Krems, Roseggerstr. 2
Plätze10.000
PräsidentHerbert Steininger (Obmann)
Trainer Slobodan Batricevic
Adresse3500 Krems, Ringstraße 23
Tel.: +43 (0)2732 / 85614
http://www.kremser-sc.at/
Liga Regionalliga Ost
2004-059. Platz
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Heim
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Auswärts

Der Kremser Sportclub ist ein österreichischer Fußballverein aus der Stadt Krems in Niederösterreich und spielt derzeit in der Regionalliga Ost .

Geschichte

Der Verein wurde am 24. August 1919 als 1. Kremser Sport-Club mit den Vereinsfarben Schwarz - Weiß gegründet und trat am 1. Oktober 1919 dem Niederösterreichischen Fußballbund bei. Bereits im Gründungsjahr wurde das Kremser Vereinslogo geschaffen, das heute noch Gültigkeit hat. Um auf die Herkunft aus dem Ortsteil Stein hinzuweisen erfolgte am 22. Juli 1920 eine Namensänderung in Krems-Steiner-Sport-Club (Krems-Steiner SC), doch schon 1924 erhielt der Verein jenen Namen unter dem er später in ganz Österreich bekannt wurde: Kremser Sport-Club.

1930 feierte der Kremser SC seinen ersten großen Erfolg mit dem Gewinn der österreichischen Amateurmeisterschaft . In den Finalspielen bezwangen die Niederösterreicher den Vorgänger der heutigen Austria Lustenau, den FA Turnerbund Lustenau auswärts mit 7:2 und konnten sich im Heimspiel daraufhin sogar eine 1:3 Niederlage zum Gewinn des Titels leisten. 1954 stiegen die Kremser erstmals in die Staatsliga B und 1956 sogar in die Staatsliga A auf. Nach Auflösung der Staatsliga B konnte sich der Sportclub immerhin bis 1974 in der Regionalliga Ost halten, bevor es wieder zurück in die Landesliga Niederösterreich ging. Von 1977 bis 1980 spielte man dann wieder in der 2. Division der Bundesliga , stieg aber danach wieder in die Landesliga ab. 1983 folgte die Rückkehr in die zweite Spielstufe in der sich der Kremser SC kontinuierlich zu einem Spitzenverein der Liga entwickelte.

Die nächsten Jahre wurden die erfolgreichsten des niederösterreichischen Traditionsvereins. Im Spieljahr 1987/88 erreichte der damalige SC Sparkasse Krems sensationell das Pokalfinale und blieb dann auch noch gegen den übermächtig scheinenden FC Swarovski Tirol mit 2:0 und 1:3 aufgrund der Auswärtstorregel siegreich. Der Gewinn des österreichischen Pokalbewerbes stellt bis heute den größten Erfolg in der langen Vereinsgeschichte dar. Aufgrund des Pokalgewinnens durften die Kremser auch um den Supercup spielen, verloren jedoch gegen den österreichischen Rekordmeister Rapid Wien nach einem 1:1 n. V. äußerst knapp mit 1:3 im Elfmeterschießen.

Durch gezielte Verstärkungen wuchs der Kremser SC zu einer ernst zu nehmenden Kraft im österreichischen Fußball heran und schaffte 1989 mit dem vierten Rang im Aufstiegs-Play-Off sogar den Aufstieg in die 1. Division der Bundesliga, in der sich der Verein immerhin bis 1992 halten konnte. Der Star der Kremser war im letzten Jahr der Erstligazugehörigkeit der argentinische Weltmeister Mario Kempes .

Nach dem Abstieg aus der 1. Bundesliga endete die Talfahrt des Vereins allerdings erst in der viertklassigen 1. Niederösterreichischen Landesliga. 2001 schafften die Kremser mit dem Gewinn des Meistertitels in dieser Liga den Wiederaufstieg in die drittklassige Regionalliga Ost , wo der Verein auch in der aktuellen Saison spielt.

Bei der am 13. Jänner 2006 stattgefunden Generalversammlung übernahm Herbert Steininger wieder die Funktion des Obmanns beim Kremser Sportclub. Auf dieser Generalversammlung wurde auch die Rückbenennung des Vereins von der Sponsorenbezeichnung Arriba!Krems in den traditionellen Vereinsnamen Kremser SC offiziell beschlossen.

Erfolge

  • 1 x Amateurstaatsmeister : 1930
  • 1 x Österreichischer Pokalsieger : 1988
  • 1 x Supercupteilnehmer : 1988
  • 7 x Niederösterreichischer Landesmeister: 1930, 1931, 1933, 1954, 1974, 1983, 2001
  • 1 x Niederösterreichischer Landespokalsieger: 1936

Bekannte Spieler

  • Mario Kempes
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Wikipedia

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