Josef Reither
Josef Reither (* 26. Juni 1880 in Langenrohr (Niederösterreich), †30. April 1950 in Tulln ) war ein österreichischer Politiker.
Als Niederösterreicher war er bereits vor dem Zweiten Weltkrieg Mitglied der Christlichsozialen Partei . Zuerst Funktionär bei der Niederösterreichichen Landwirtschaftskammer wurde er 1925 deren Präsident bis zum Anschluss und wurde es wieder 1945 bis 1949. Auch Obmann des niederösterreichischen Bauernbundes war er ab 1928.
Er versuchte zwischen dem DollfuĂź-Schuschnigg-Kurs und den Sozialdemokraten zu vermitteln. Von 1938 bis 1941 war im Konzentrationslager Dachau , 1944-1945 im KZ RavensbrĂĽck.
Bereits vor dem Krieg war er 1931-1932 und 1933-1938 Landeshauptmann von Niederösterreich. Nach dem Krieg wurde er es 1945 wieder und blieb es bis 1949.
Weblinks
- Eintrag über „Josef Reither“ im Österreich-Lexikon von AEIOU
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| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Reither, Josef |
| ALTERNATIVNAMEN | |
| KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Politiker |
| GEBURTSDATUM | 26. Juni 1880 |
| GEBURTSORT | Langenrohr (Niederösterreich) |
| STERBEDATUM | 30. April 1950 |
| STERBEORT | Tulln |
Kategorien : Österreicher | Landeshauptmann (Niederösterreich) | ÖVP-Mitglied | Mann | Geboren 1880 | Gestorben 1950 | Person des Austrofaschismus
Wikipedia
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