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Letzte Änderung für Artikel Klaus Müller: 18.01.2006 16:04

Klaus Müller

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Klaus Müller (* 21. Februar 1971 in Wuppertal) ist ein deutscher Politiker ( Bündnis 90/Die Grünen )

Er war von 2000 bis 2005 Umwelt- und Landwirtschaftsminister des Landes Schleswig-Holstein.

Inhaltsverzeichnis

Ausbildung und Beruf

Nach dem Abitur 1990 in Wuppertal leistete Müller zunächst den Zivildienst beim Service Civil International e.V. in Bonn ab und begann dann 1992 ein Studium der Volkswirtschaft in Kiel, welches er 1997 als Diplom -Volkswirt beendete. 1998 war er bei der Investitionsbank Schleswig-Holstein angestellt.

Partei

Seit 1990 ist Müller Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen . Von 1992 bis 1994 war er Mitglied im Kieler Kreisvorstand. Von 1994 bis 1997 war er Sprecher des Landesvorstandes in Schleswig-Holstein und seit 2000 ist er außerdem Mitglied des Parteirates der Bundespartei und seit 2005 des schleswig-holsteinischen Parteirats. Er war Mitglied in der Kommission zur Erarbeitung des grünen Grundsatzprogramms.

Abgeordneter

Müller war ab 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages . Hier war er finanzpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Am 31. März 2000 schied er als Abgeordneter wieder aus.

Er war zuletzt (14. Wahlperiode 1998) über die Landesliste Schleswig-Holstein in den Deutschen Bundestag eingezogen.

Seit 2005 ist er Mitglied des Landtages von Schleswig-Holstein und zuständig für die Finanz-, Wirtschafts-, Energie- und Verkehrspolitik seiner Fraktion.

Öffentliche Ämter

Müller wurde am 28. März 2000 als Minister für Umwelt, Natur und Forsten (ab 2003 Umwelt, Naturschutz und Landwirtschaft) des Landes Schleswig-Holstein in die von Ministerpräsidentin Heide Simonis geführte Landesregierung berufen. Seit der mißglückten Wiederwahl von Heide Simonis am 17. März 2005 war er nur noch geschäftsführend im Amt. Nach der anschließenden Bildung einer Großen Koalition und der Wahl von Peter Harry Carstensen ( CDU ) zum Ministerpräsidenten schied er am 27. April 2005 aus der Landesregierung aus.

Siehe auch

Weblinks

Wikipedia

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