Ingo Stawitz
Ingo Stawitz (* 18. August 1950 in Hamburg) ist ein rechtsextremer Politiker in wechselnden Parteien ( DVU , DLVH , NPD ).
Vom 5. Mai 1992 bis 23. April 1996 saß er im Landtag von Schleswig-Holstein , von 1992 bis 1993 für die DVU, ab 1993 für die DLVH. Als die DLVH ihren Parteistatus aufgab, wechselte er zur NPD.
Anfang 2005 geriet er in die Schlagzeilen, da das ARD -Magazin "Panorama" einen Beitrag zeigte, wie er bei einer NPD-Kundgebung im Dezember 2004 im Wahlkampf zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein, bei der es Gegendemonstranten gab, mit Steinen warf und anschließend eine Demonstrantin, die am Boden lag, trat. Die Staatsanwaltschaft eröffnete gegen ihn und einige weitere NPD-Mitglieder daraufhin ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung.
Sein Sohn Volker Alfried ist Mitglied der Kameradschaft Elbmarsch.
Weblink
Personendaten | |
---|---|
NAME | Stawitz, Ingo |
ALTERNATIVNAMEN | |
KURZBESCHREIBUNG | rechtsextremer Politiker |
GEBURTSDATUM | 18. August 1950 |
GEBURTSORT | Hamburg |
STERBEDATUM | |
STERBEORT |
Kategorien : Mann | Deutscher | Politiker (Schleswig-Holstein) | NPD-Mitglied | DLVH-Mitglied | DVU-Mitglied | Geboren 1950
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Ingo Stawitz aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Ingo Stawitz verfügbar.