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Letzte Änderung für Artikel Christian I. (Sachsen-Merseburg): 12.12.2005 19:11

Christian I. (Sachsen-Merseburg)

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Herzog Christian (* 27. Oktober 1615 in Dresden; † 18. Oktober 1691 in Merseburg) war ein Fürst aus dem Hause Wettin ( albertinische Linie).

Leben

Er war der dritte Sohn des Kurfürsten von Sachsen Johann Georg I. (1585-1656) und dessen zweiter Gattin Magdalene Sibylle (1587-1659), Prinzessin von Preußen.

Am 19. November 1650 heiratete Herzog Christian in Dresden Christiane (1634-1701), Prinzessin zu Holstein-Glücksburg, mit der er zehn Kinder hatte. Jüngere Forschungsergebnisse belegen darüber hinaus eine nicht unwesentliche Anzahl unehelicher Kinder, was jedoch durchaus nichts ungewöhnliches darstellte.

1655 wurde Herzog Christian I. durch Herzog Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar in die Fruchtbringende Gesellschaft aufgenommen. Dieser verlieh ihm den Gesellschaftsnamen der Krönende und das Motto das Ehrenlob. Als Emblem wurde ihm Efeu um eine Pyramide gewunden zugedacht. Herzog Christians Eintrag findet sich im Köthener Gesellschaftsbuch unter der Nr. 643.

Im Testament vom 20. Juli 1652 verfügte sein Vater die Teilung des albertinischen Territoriums, die am 22. April 1657 in Dresden vollzogen wurde. Dabei kam das Hochstift Merseburg als wettinische Sekundogenitur an Christian, der damit erster Herzog von Sachsen-Merseburg wurde.

Nach seinem Tod im Jahr 1691 folgte ihm sein ältester Sohn Christian (1653-1694) als Herzog Christian II. von Sachsen-Merseburg auf dem Thron.

Literatur

Wikipedia

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