Die Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) wird von der Landesregierung und rund 70 Persönlichkeiten, Unternehmen und Institutionen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Politik getragen. Ziel der ZIRP ist es, die Zukunftsentwicklung von Rheinland-Pfalz durch Projektinitiativen zu fördern und das Land im weltweiten Standortwettbewerb der Regionen zu unterstützen.

Seit ihrer Gründung 1992 auf Initiative des damaligen Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz, Rudolf Scharping, hat sich die ZIRP durch vielfältige Projekte dafür eingesetzt, einen sachlichen und konstruktiven Meinungsaustausch zwischen Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur zu fördern.

• Fachtagungen behandeln wichtige Zukunftsthemen und unterstützen Austausch und Vernetzung der Entscheidungsträger.
• Publikationen bereiten wichtige Zukunftsthemen für Entscheidungsträger oder ausgewählte Zielgruppen auf.
• Projekte behandeln ein Zukunftsthema auf verschiedenen Ebenen über einen längeren Zeitraum.
• Veröffentlichungen stellen den Unternehmensstandort Rheinland-Pfalz für die nationale und internationale Öffentlichkeit dar.
• Ausstellungen illustrieren das Innovationspotenzial von Rheinland-Pfalz.
• Vortragsreihen thematisieren visionäre Fragestellungen zu Zukunftsthemen von Rheinland-Pfalz.
• Kulturprojekte stärken die Verbindung von Kultur und Unternehmen.

Als Public Private Partnership , d.h. in Aufgabenteilung zwischen Staat, Wirtschaft und privaten Institutionen, sieht sich die ZIRP in der Verantwortung, zukunftsorientierte Ansätze und Strategien für Rheinland-Pfalz zu entwickeln und den Kultur- und Wirtschaftsstandort aktiv mitzugestalten.

Vorsitzender des Trägervereins ist Prof. Dr. Marbod Muff, Mitglied der Geschäftsleitung von Boehringer Ingelheim; sein Stellvertreter im Amt ist Ministerpräsident Kurt Beck. Projekte aus dem Wirtschaftsbereich werden von ZIRP-Vorstand und Wirtschaftsminister Hans-Artur Bauckhage fachlich unterstützt.

Weblinks

• Informationsseite der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz