RheinEnergie Köln ist ein erfolgreicher Basketballbundesligist . RheinEnergie gewann 2004 und 2005 den BBL-Pokal . Die Spiele werden im EnergyDome und bei besonderen Gegnern auch in der Kölnarena ausgetragen. In den Saisons 2003-2005 war RheinEnergie das einzige deutsche Team, welches das Achtelfinale des ULEB-Cups erreichen konnte. Nach der Europaliga ist dieser Wettbewerb der bedeutendste auf europäischer Ebene.

Im Juni 2001 bekam die SG Cologne 99ers als Regionalligameister eine Wildcard für die Basketball Bundesliga (BBL). Der Name wurde zunächst in RheinEnergy Cologne geändert, später in RheinEnergie Cologne, seit 2003 gültig ist die Vereinsbezeichnung RheinEnergie Köln.

Aktueller Head Coach des Teams ist Sasa Obradovic , der als Spieler Welt- und Europameister war. Seine Assistant Coaches sind Drasko Prdanovic und Philipp Köchling. Als Sportdirektor agiert Stephan Baeck .

Mit Glen McGowan gelang RheinEnergie Köln vor der Saison 2005/2006 eine spektakuläre Neuverpflichtung. Der 24jährige Forward besticht besonders durch sein großes Kämpferherz und seine Emotionen. Ein weiterer Neuzugang ist Michael-Hakim Jordan (dieser ist nicht mit dem berühmten NBA-Star Michael Jordan verwandt). Nach dem Kreuzbandriss des deutschen A2-Nationalspielers Johannes Strasser erhoffen sich die Kölner von ihm eine Verbesserung im Aufbauspiel, da Jordan in der Saison 2004/05 mit 6,8 Assists der beste Passgeber der BBL war. Nach der Saison 2005 hatten sich die Kölner u.a. von ihren Stars Marko Pesic und Bill Edwards getrennt. Damit trug man der Reduzierung des Budgets und dem unerwartet schlechten Abschneiden in den BBL-Play-Offs Rechnung, wo man nur das Viertelfinale erreichte.

Weblinks

• Vereins-Hompepage

Am All-Star-Day 2006 in Köln nahmen Ademola Okulaja und Alexander Nadjfeji teil . Foward Glen McGowan war verletzt.

Am 12.02.2006 stellte RheinEnergie Köln einen neuen BBL-Saison Zuschauerrekord auf. Bei dem Spiel RheinEnergie Köln gegn Alba Berlin waren knapp 15000 Zuschauer anwesend.