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Letzte Änderung für Artikel Mojo Club: 01.01.2006 05:58

Mojo Club

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1989 gegründet und 1991 an die Reeperbahn umgezogen, war der Mojo Club eine feste Größe im Hamburger Nachtleben und das mit so großem, internationalen Renommee, wie zuvor nur der Star Club . So wurde der Club mit dem charakteristisch umkränzten „M“ als Markenzeichen zur Kontinentalbrücke für die Londoner Vordenker moderner Club-Sounds. Als Sprachrohr des Dancefloor Jazz und als Vorreiter in puncto moderner Breakbeat-orientierter Tunes wirkte der Mojo Club in den 90er-Jahren und darüber hinaus tonangebend in der deutschen Clublandschaft. Dies fand seinen Ausdruck in Sets und Auftritten von Künstlern wie Gilles Peterson , Massive Attack , E-Z Rollers und Kruder & Dorfmeister sowie in den über Jahre hinweg erfolgreichen Clubreihen „Electric Mojo“ und „Dancefloor Jazz“. Stark innovativen Charakter hatte auch das ergänzende Kulturprogramm mit den seit 1993 abgehaltenen „Urban Poetry“- und „Macht Club“-Lesungen sowie Raphael Marionneaus Le Café Abstrait, das dem Chillout Sound 1996 den Weg ebnete.

Zwar schloss der legendäre Mojo Club im April 2003 seine Pforten an der Reeperbahn, die Mojo-Crew lässt ihren Zauber aber auch ohne feste Heimat wirken. Allein in Hamburg betreibt sie die erfolgreiche Club-Lounge Mandalay im szenigen Schanzenviertel, sowie den neuen Club Mandarin Kasino mit der angeschlossenen Mandarin Bar. Hier setzen die Mojos fort, was sie bereits 1989 begonnen haben. Ebneten sie damals den Weg für den kontinentalen Siegeszug des Acid Jazz , widmen sie sich nun internationalen Musiktrends wie NuSoul, sophisticated Hip Hop und Elektro . Nach nur einem Jahr ist das Mandarin Kasino so zum wichtigsten Anlaufpunkt für Liebhaber hochwertiger DJ-Sets und Live-Konzerte in Sachen erwachsenes Musik-Entertainment geworden. Dafür stehen sowohl Gastauftritte von u. a. Amp Fiddler, Regy Clasen, Arrested Development , Ugly Duckling und Nylon, als auch Clubabende wie die extravaganten „Kasino Shows“ oder die mojo-affinen „Grand Royal“ Nächte.

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