Hans-Peter Uhl
Hans-Peter Uhl (* 5. August 1944 in Tübingen) ist ein deutscher Politiker ( CSU ). Er ist seit 1998 Mitglied des Bundestages für den Wahlkreis München-West-Mitte.
Nach einer zweijährigen Wehrdienstzeit als Zeitsoldat verließ er die Bundeswehr als Oberleutnant der Reserve und nahm ein Studium der Rechtswissenschaften auf, das er mit der Promotion abschloss. Während seines Studiums schloss sich Uhl der Münchner Burschenschaft Arminia-Rhenania ( DB ) an.
Von 1975 bis 1987 arbeitete er als Jurist im öffentlichen Dienst. Von 1978 bis 1987 war er ehrenamtlicher Stadtrat in München. Anschließend war er 9 Jahre lang Kreisverwaltungsreferent der Landeshauptstadt München, bis er 1998 als freier Rechtsanwalt arbeitete. Als Kreisverwaltungsreferent machte er vor allem mit der Ausweisung des türkischen Serienstraftäters „ Mehmet “ von sich reden. 1998 , 2002 und 2005 ließ er sich als Mitglied des Deutschen Bundestages wählen.
Uhl leitete 2005 den Visa-Untersuchungsausschuss zur Aufklärung der Visa-Affäre um den so genannten Volmer-Erlass .
Am 18. September 2005 wurde er mit 42,7 Prozent der Erststimmen direkt in den 16. Deutschen Bundestag gewählt.
Hans-Peter Uhl ist römisch-katholisch , geschieden und hat 3 Söhne.
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Personendaten | |
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NAME | Uhl, Hans-Peter |
ALTERNATIVNAMEN | |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker ( CSU ) |
GEBURTSDATUM | 5. August 1944 |
GEBURTSORT | Tübingen |
STERBEDATUM | |
STERBEORT |
Kategorien : Mann | Deutscher | Bundestagsabgeordneter | CSU-Mitglied | Burschenschafter | Geboren 1944
Wikipedia
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