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Letzte Änderung für Artikel Traugott Vogel: 02.09.2005 08:13

Traugott Vogel

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Traugott Vogel (* 27. Februar 1894 in Zürich; † 31. Januar 1975 ebenda) war ein schweizerischer Schriftsteller .

Inhaltsverzeichnis

Leben

Traugott Vogel wuchs als Sohn eines Gemüsegärtners in Wiedikon, Zürich auf. Er ist der Zweitälteste von zwölf Geschwistern. Nach der Matura absolvierte Vogel ein Studium in Zürich, Genf und Berlin und arbeitete danach während vierzig Jahre als Primarlehrer in Zürich. Seine Lehrertätigkeit unterbricht er immer wieder durch Reisen und Studienaufenthalte in Deutschland, Frankreich, Italien, England und Südafrika. 1932 verteidigt er den Lyriker Albert Ehrismann , der den Militärdienst verweigert, vor dem Divisionsgericht, wozu damals viel Zivilcourage gehörte. Traugott Vogel war mit vielen Schriftstellerkollegen in regenm Kontakt und u.a. befreundet mit Albin Zollinger und Ludwig Hohl.

Werke

  • 1924 - Unsereiner. Roman.
  • 1926 - Ich liebe, du liebst. (Roman)
  • 1930 - Der blinde Seher. (Roman)
  • 1932 - Spiegelknöpfler
  • 1938 - Leben im Grund oder Wehtage der Herzen. (Roman)
  • 1938 - Schwizer Schnabelweid. E churzwyligi Heimedkund i Gschichte und Prichte us allne Kantön.
  • 1939 - Wachsendes Glück. Ein festliches Spiel.
  • 1940 - Nachtschatten
  • 1941 - Regine im Garten oder Das Gemüsejahr. Anbau-Briefe von Feld zu Feld.
  • 1942 - Hans und Hanna auf dem Lande. Eine frohe Geschichte.
  • 1944 - Anna Foor. (Roman)
  • 1944 - Vaterland und Muttersprache. Ein Wort zum Preise der Mundart. (Essay)
  • 1945 - Eins zu sieben. Eine Erzählung für besinnliche Leser.
  • 1946 - Ein Sagenstag. Pestalozzi-Spiel in 1 Aufzug
  • 1951 - Schuld am Glück. Erzählungen.
  • 1952 - De Läbesbaum. Gschichten us em Züripiet
  • 1957 - Ring und Silberdolch. Kammerspiel in fünf Bildern
  • 1961 - Flucht ins Leben. Erzählungen
  • 1961 - Täilti Liebi. Gschichten us em Züripiet
  • 1964 - Die verlorene Einfalt. Bekenntnisse eines Lehrers. (Roman)
  • 1966 - Hüt und früener. Nöiji Gschichten us em Züripiet
  • 1975 - Leben und Schreiben. Achtzig reiche und magere Jahre (Autobiographie)

Auszeichnungen

  • 1923 - Ehrengabe der Martin-Bodmer-Stiftung
  • 1948 - Grosser Literaturpreis der Stadt Zürich
  • 1949 - Jugendbuchpreis des Schweizerischen Lehrerinnen- und Lehrervereins

Weblinks

Wikipedia

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