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Letzte Änderung für Artikel Alplersee: 17.02.2006 15:56

Alplersee

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Alplersee
Daten
Lage: Kanton Uri
Fläche  ?
maximale Tiefe:  ? m
Zuflüsse: -
Abfluss: -
Höhe über Meer : 1506 m
Grössere Orte am Ufer: Keine
Besonderheiten: Unterird. Abfluss

Der Alplersee (auch Alplensee genannt) liegt auf 1506 m. ü. M. in der Schweizer Gemeinde Sisikon, Kanton Uri. Der nahezu kreisrunde, idyllisch am Nordhang des Rophaien gelegene Bergsee ist ein Geheimtipp unter Bergfreunden. Im Sommer erwärmt sich das glasklare Wasser auf Badetemperatur.

Inhaltsverzeichnis

Wanderungen

Zu erreichen ist der See vom Urner Dorf Sisikon aus, entweder zu Fuss via die Alpen Butzen oder Stock oder aber von Riemenstalden via Chäppeliberg (bis dorthin Postautofahrt möglich) und von dort weiter auf dem Waldweg nach der Rinderalp Alplen. Vom Alplersee aus wird in etwa eineinhalb Stunden der Rophaien, einen Gipfel mit Aussicht auf die Urirotstock-Kette und den tief darunter liegenden Urnersee.

Besonderheit

Der See hat keinen überirdischen Abfluss. Wohin sein Wasser fließt, ist bis heute unbekannt.

Bemerkung

Es gibt einen zweiten Alplersee in der Schweiz, ebenfalls im Kanton Uri. Dieser ist 1.6 ha gross, etwa 3 m tief und befindet sich in der Gemeinde Unterschächen im Schächental.

Sage aus Alplen

Liebeszauber: "Einst ging ein Bursche von Alplen am Nordabhang der Bergkette über das Alpler Tor bis nach Bürglen in die Achenberge, also fast eine Tagreise weit, z'Stubeten. Als er zurückkehrte, gab ihm das Mädchen zwei schöne Äpfel mit und sagte, er müsse sie dann selber essen und dürfe sie niemand geben. Diese trug er bis nach Alplen und bewahrte sie auf, und jetzt mußte der Bursche drei Abende nacheinander das Mädchen besuchen, bis er todmüde war und es ihm verleidete. Endlich warf er die Äpfel einem 'Pintner' ins Futter. Sobald das Schwein diese Äpfel gefressen hatte, stürmte es davon und über die Berge und galoppierte bis zum Hause jenes Mädchens in den Achenbergen und kletterte sogar an der Hauswand bis in die Kammer des Mädchens hinauf." - Quelle: Petzoldt, Leander (Hg.): Deutsche Volkssagen, München 1978, S. 25

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