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Letzte Änderung für Artikel James Pradier: 12.12.2005 08:34

James Pradier

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James Pradier, eigentlich Jean Jacques Pradier (* 23. Mai 1790 in Genf; † 4. Juni 1852 in Rueil bei Paris ) war ein französischer Bildhauer .

Inhaltsverzeichnis

Leben

Pradier entstammt einer französischen Familie. Der Kupferstecher Charles Simon Pradier ist sein Bruder, der Maler John Pradier sein Sohn.

Mit 19 Jahren wurde Pradier 1809 in Paris der Schüler von François Fredéric Lemot an der École des Beaux-Arts .

In den Jahren 1812 bis 1819 verbrachte Pradier in Rom und kopierte dort hauptsächlich Antiken. Als er 1819 nach Paris zurückkehrte, konnte er gleich mit seiner ersten Einsendung Kentaur und Bacchantin beim Salon 1819 einen Erfolg verbuchen.

Weitere Werke sind, ein Sohn der Niobe, eine Psyche, eine Venus, Sappho und Atalante (sämtlich im Louvre), das Grabmonument des Herzogs von Berri St.-Louis in Versailles), ein Relief am Triumphbogen des Karussells, vier kolossale Gestalten der Fama in den Giebelbildern des Trimphbogens de l'Etoile, die Statue der Fortune publique an der Börse, die Statue Jean Jacques Rousseaus in Genf, die drei Grazien, Phryne, der Morgen, Flora, Prometheus und Pheidias (im Tuileriengarten), vier Apostel in der Madeleinekirche und die zwölf. kolossalen Viktorien am Grabdenkmal Napoleons I. im Invalidenhotel.

1827 wurde er in Paris zum Dozenten an die Ecole des beaux arts berufen. Gleichzeitig gewann er König Louis Philippe als überaus großzügigen Mäzen.

Pradier gilt als Nachfolger von Clodion (Claude Michel), dessen Meisterschaft er allerdings nie erreichte.

Im Alter von 62 Jahren starb Pradier am 4. Juni 1852 in Rueil bei Paris.

Pradier gilt als Nachfolger von Clodion (Claude Michel), dessen Meisterschaft er allerdings nie erreichte. Im Alter von 62 Jahren starb Pradier am 4. Juni 1852 in Rueil bei Paris.

Weitere Werke

  • BĂĽste von Maxime Ducamp (1822 - 1894)
  • BĂĽste von Louise Colet
  • BĂĽste von Charles Percier
  • [ [1] ] Ferdinand Philippe, duc d'OrlĂ©ans (1810 - 1842)
  • [ [2] ] Louis-Philippe (1773 - 1850), roi des Français de 1830 Ă  1848

Weblinks

Louvre

  • [ [3] ] Satyre et Bacchante DatĂ© 1834 Marbre H. : 1,25 m. ; L. : 1,12 m. ; Pr. : 0,78 m.
  • [ [4] ] PsychĂ© 1824 Marbre H. : 1,58 m. ; L. : 0,51 m. ; Pr. : 0,40 m.
  • [ [5] ] Odalisque dansant Bronze H. : 0,29 m. ; L. : 0,12 m. ; Pr. : 0,11 m.
  • [ [6] ] Niobide blessĂ© Marbre fait Ă  Rome en 1822 Modèle en plâtre achevĂ© en 1817H. : 1,46 m. ; L. : 1,24 m. ; Pr. : 0,55 m.
  • [7] ] Les Trois Grâces Marbre, salon de 1831 H. : 1,72 m. ; L. : 1,02 m. ; Pr. : 0,45 m.
  • [ [8] ] Diane et Endymion Terre cuite H. : 0,32 m. ; L. : 0,30 m. ; Pr. : 0,17 m.
  • [ [9] ] La Toilette d'Atalante 1850

Wikipedia

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