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Letzte Änderung für Artikel Friedenskirche (Bern): 17.01.2006 12:22

Friedenskirche (Bern)

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Die Friedenskirche (Rückseite)
Die Friedenskirche (Rückseite)
Portal der Friedenskirche mit Freitreppe
Portal der Friedenskirche mit Freitreppe

Die reformierte Friedenskirche steht am Kirchbühlweg 25 in Bern.

Sie wurde von 1918 bis 1920 von Karl Indermühle erbaut und am 21. November 1920 eingeweiht. Ihren Namen erhielt sie zum Gedenken an den Friedensschluss nach dem Ersten Weltkrieg . Das 1915 prämierte Projekt von Indermühle hatte zuvor den Titel "Wahrzeichen" getragen.

Die Friedenskirche krönt nämlich weithin sichtbar eine Anhöhe, die bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts wegen ihrer Form Pastetenhubel (Pastetenhügel) und danach Vejelihubel (Veilchenhügel) genannt wurde. Da man annahm, dass einst darauf ein Heiligtum des germanischen Gottes Balder gestanden habe, wurde 1914 eine Strasse an diesem Hügel Balderstrasse benannt. 1917 fand man beim Bau der Kirche Überreste von Gräbern, konnte diese aber nicht datieren.

Über dem Portal, zu dem eine monumentale Freitreppe führt, steht ein Zitat aus Jesaja 32, 17: "Der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein". Um den neoklassizistischen Kirchenbau herum entstand 1916 bis 1930 eine Überbauung im Heimatstil , die dem Vejelihubel-Quartier mitten in der Stadt den Charakter eines Dorfes gibt.

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