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Letzte Änderung für Artikel Speicherkraftwerk Partenstein: 06.02.2006 20:55

Speicherkraftwerk Partenstein

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Koordinaten: 48° 29' 12" N, 14° 00' 09" O

Das Speicherkraftwerk Partenstein war das erste Großkraftwerk Österreichs das errichtet wurde. Es liegt rund 1km nördlich der Ortschaft Untermühl in der Nähe der Einmündung der Großen Mühl in die Donau, in Oberösterreich/Österreich. Mit einer elektrischen Engpassleistung von 33.800 kW setzte es bei der Einweihung Maßstäbe bei der frühen Elektrifizierung. Trotz eines Umbaues in den Jahren 1962-1964, der das Regelarbeitsvermögen (RAV) auf 102 Mio kWh/a steigerte, rangiert es mittlerweile weit abgeschlagen in der Liste der leistungsstärksten Kraftwerke Österreichs.

Inhaltsverzeichnis

Stauwehr und Stausee

Zum Bauzeitpunkt 1921 / 1924 musste zur Errichtung des Tagesspeichers für den Aufstau der Großen Mühl ein kleiner Ort mit einigen Häusern und einer Kirche, genannt Langhalsen, der technischen Neuerung Platz machen. Noch heute, so erzählt man, könne man den Kirchturm im See bei günstigen Bedingungen heraufschimmern sehen, da damals nicht abgerissen, sondern nur geflutet wurde. Um die Große Mühl aufzustauen, war die Errichtung einer 17 Meter hohen Schwergewichtsmauer aus Bruchsteinmauerwerk mit quaderförmigen Granitblöcken mit den erforderlichen Wehrschützenfeldern zur Hochwasserentlastung, sowie eine, unter dem Wasserspiegel liegende verschließbare Auslauföffnung, mit vorgebautem Reinigungsrechen, erforderlich. Die Kronenlänge der Schwergewichtsmauer beträgt 117 m, womit 736.000 m³ Speichervolumen erzielt wurden. Die Breite der Staumauerkrone beträgt ca. 5 Meter. Zudem ist, wie bei vergleichbaren Anlagen, am Grunde des Stausees bei der Wehrmauer eine Grundablassöffnung vorgesehen. Der Stausee liegt nördlich des Ortes Neufelden im oberen Mühlviertel im ehemaligen Bett der Großen Mühl. Der Ort Neufelden selbst liegt erhöht über dem eingeschnittenen Mühltal.

Triebwasserstollen

Beginnend bei der Auslauföffnung für das Betriebswasser schließt sich ein unterirdischer begehbarer kreisrunder Triebwasser- Fels stollen mit einer Gesamtlänge von 5.6 km und 2.95 m Durchmesser, an. Dieser verläuft in südlicher Richtung unterhalb der Ortschaft Kleinzell, bis an jene Geländekante, wo das auf rd. 600 m liegende Mühlviertler Hochland abrupt steil auf das Niveau des eingeschnittenen Donautales rd. 180 m abfällt. Hier muss das sogenannte Wasserschloß Druckstöße aufnehmem, wie sie bei raschem Abstellen, z. B. bei Turbinenschnellschluss entstehen, und das in Richtung zum Krafthaus in die nachgeschaltete Druckrohrleitung einfließende Wasser bei Betriebsstörung absperren.

Druckrohrleitung

Die österreichweit erstmalig gebaute geschweißte (nicht genietete) Stahl- Druckrohrleitung überwindet in einer Schneise der bewaldeten steilen Flanken des Tales der Gr.Mühl den Hauptanteil des nutzbaren Gefälles und endet im Maschinenhaus bei den Turbinen bzw. deren vorgeschalteten Kugelschiebern im Turbinengeschoss unterhalb der Generatoren. Die Rohrleitung ist 371 m lang und hat einen Durchmesser von 2.80 m vor bzw. 1,70 m lichte Weite ab der Hosenverzweigung im Maschinenhaus. Die im steilen Gelände oberirdisch verlegte Rohrleitung ist innen und außen korrosionsgeschützt und an vielen Stellen am Boden verankert. Bevor das Triebwasser das Maschinenhaus erreicht, wird ca. 30 m oberhalb der Hauptturbinen über einen Entnahmeschieber Betriebswasser zu Kühlzwecken entnommen. Die hydraulische Ausbauwassermenge des Kraftwerkes beträgt 26 m3/s, bei einer Rohfallhöhe von 176,2 m u. Nennfallhöhe v.165,5m

Kühlwasserturbine

Die für Kühlzwecke erforderliche Entnahmemenge von rd. 50 Liter/s wird mit einer kleinen 55  kW - Peltonturbine zugeführt, dabei von H=135m entspannt, durch eine Filtereinrichtung geleitet und dem Kreislauf für die Wasserkühlung der Generatoren-Gleitlager in das Maschinenhaus zugeleitet. Die dabei mittels eines Asynchrongenerators gewonnene Energie wird über Kabel in den 400  V - Eigenbedarfsverteiler eingespeist und, sofern Bedarf besteht, verbraucht, bzw. über einen Netztrafo 400 V / 30 kV in die Verteilanlage des Mittelspannungs-Freileitungsnetzes eingespeist. Mit Ausnahme des technisch unumgänglichen Verbrauches an Strom für Hilfsbetriebe, wie Öldruckerzeugung für Lagerschmierung, Öldruckerzeugung für Turbinenregelung etc., geht keine kWh irgendwo verloren.

Gebäude für Maschinen und 110 kV-Hochspannungs-Schaltanlage

Das Maschinengebäude sowie ein Gebäude für die Aufnahme einer erstmals in Österreich errichteten 110 kV- Innenraumschaltanlage, zur Ermöglichung des Energieabtransportes über eine neue 110 kV- Hochspannungsfreileitung über Linz - Wegscheid nach Wien, zur Versorgung der Bundeshauptstadt Wien mit Strom, wurde in einer sparsamen Fachwerk-Betonbauweise im späten Jugendstil von dem berühmten Jugendstil-Architekten Mauriz Balzarek entworfen. Die typische Industrie-Architektur der Jahrhundertwende fügt sich hier harmonisch in den engen Kessel des Mühltales ein.

Turbinen aus der Errichtungszeit

Bei der Inbetriebnahme 1924 wurden zwei gegossene Francis-Spiralturbinen mit vertikaler Welle von der Firma Voith St. Pölten geliefert und montiert. Die luftgekühlten Siemens-Synchrongeneratoren, M1 und M2 jeweils mit Erregermaschine, nn = 600 Upm, saßen darüber und waren mit der Turbine fix gekuppelt.

Turbinenerneuerung

Als 1962-64 der Donauspiegelaufstau durch das neu zur Errichtung kommende Donaukraftwerk Aschach um rd. 10 m erfolgte, musste die Erneuerung und Anhebung der Francisturbinen bereits vollzogen sein. Das nach oben verlaufende Saugrohr ist ein Ergebnis der sich ergebenden Einbausituation. Weiters wurde dadurch der Einbau von Maschine M3 (Kaplan- Maschinensatz) mit Versorgung aus dem Überströmbecken notwendig.

Kaplan-Nachschaltturbinensatz

Mit der Turbinenerneuerung verbunden, war die bauliche Errichtung des unterirdischen Auslaufkanales, eines Ãœberströmbeckens zur Versorgung einer Kaplan-Nachschaltturbine, M3, mit rund 2.400 kW Leistung zur Abarbeitung des noch 10 m betragendes Gefälle bei Ausbauwassermenge hin zum Donauwasserspiegel (KW Aschach). Für den Fall fehlender Betriebsbereitschaft der Kaplanturbine M3 bei Betrieb der Hauptturbine(n) M1 und/oder M2, überströmt das unbenutzte Betriebswasser die flußseitige gerundete wehrkronenartige Oberkante des Ãœberströmbeckens und das Wasser fließt ungenutzt nur wenige Meter zum Alt-Flußbett der Großen Mühl ab.

Eigenbedarfsmaschinensatz

  • Allgemeines :

Der 0,4-kV-Eigenbedarfsverteiler wird von einem 400-kVA-Umspanner, 0,4/30 kV, rd. 400 kVA aus einem Abzweig der, in einem separaten Gebäude untergebrachten, 30-kV-Hochspannungsschaltanlage versorgt.

  • Peltonturbine :

Da es jedoch bei stillstehenden Maschinen und gleichzeitigem Ausfall des 110-kV-Netzes möglich sein muss, einen so genannten " Schwarzstart " durchzuführen, besitzt das Kraftwerk in einem Untergeschossraum seit 1997 einen neuen Eigenbedarfmaschinensatz mit 400 kVA Bemessungsleistung . Eine 1-düsige Peltonturbine entnimmt über einen Absperrschieber das Betriebswasser aus der Druckrohrleitung mit Hn=153 m und führt es hinter der Turbine in das Überströmbecken ab. Das direkt fliegend auf der Generatorwelle befestigte Pelton- Laufrad ist in einem geschweißten Turbinengehäuse untergebracht. Die Verstellung der Düsennadel erfolgt mittels elektrischem Servomotor , der Strahlablenker im Gehäuse des Laufrades unterhalb der Einspritzdüse , wird ebenfalls mit Servomotor, sowie einem rasch arbeitenden mechanischen Gewichtsantrieb für Turbinenschnellschluss mittels Strahlablenker, betätigt.

  • Synchrongenerator :

Der Synchrongenerator ist 4-polig, für eine Turbinendrehzahl von 1.500 U/min ausgelegt. Die gesamte Maschinensteuerung und -überwachung erfolgt durch einen, im Maschinensteuerschrank eingebauten Industriecomputer. Die erzeugte Energie, mit 3x400 V + Mp bei cos phi = 0,8 (320kW) wird über 2 Parallelkabel YY 4x185 (Cu) zum Eigenbedarfsverteiler abgeführt. Um bei Stoßbeanspruchung durch diverse Verbraucher unempfindlicher zu sein, und aus der Notwendigkeit, bei schlagartiger Entlastung nicht durchzugehen, ist an der gegenüber der Generatorabtriebsseite auf der Generatorwelle ein Schwungrad mit ca. 1,6 m Durchmesser und 100 mm Stärke angebracht. Dieses Schwungrad ist Voraussetzung für eine inselbetriebsfähige Stromversorgung aller für den Betrieb notwendigen Hilfsbetriebe der beiden Großmaschinensätze M1 und M2.

  • Synchronisierung u. Regelung :

Die Schwungmasse bzw. Schwungrad des Generators ermöglicht beim Anfahren das langsame Durchlaufen der Drehzahl im Bemessungsdrehzahlbereich, um der automatischen Synchronisiereinheit die erforderliche Zeit zum Messen der Generator-Außenleiterspannung und der Referenzspannung des Eigenbedarfsverteilers, sowie der wichtigeren Frequenz der Generatorspannung vor der Synchronisierungszuschaltung, zu erfassen. Die dazu benötigte Zeit für die Zuschaltung der Maschine an den bespannten Eigenbedarfsverteiler liegt bei ca. 1-2 Minuten. Bei Totalausfall des Stromnetzes ist ein Synchronisiervorgang nicht erforderlich, eine Referenzspannung des ausgefallenen Netzes ist nicht vorhanden bzw.Null Volt. Die Stromversorgung des Computers erfolgt über einen 220VDC/220VAC- Wechselrichter, der seinerseits aus der Stationsbatterie 220 VGS versorgt ist. Die Servomotoren für die Leistungsregelung bzw. für den Strahlablenker werden über separate Wechselrichter für 230 VWS versorgt.

  • Geschichte:

Es darf erwähnt werden, dass die 1924 eingebaute Originalturbine inkl. offenem Schenkelpolgenerator bis zum Jahr 1997 den Dienst versah, aber dem oben beschriebenen Maschinensatz weichen musste. Im Zusammenhang mit der automatisch erfolgenden Spannungsregelung sei noch zum Generator erwähnt, dass der Wirkungsgrad eines Generators mit steigendem sin φ bzw. fallenden cos φ ebenfalls fällt. Die gewählte eindüsige Pelton- Hochdruckturbine ist für den vorliegenden Einsatz die geeignetste Turbine.

Turbinen-Funktionsweise

Die neu eingebauten Francisspiralturbinen, geliefert von der Firma Voith St. Pölten, weisen ein erwähnenswertes Konstruktionsmerkmal auf. Üblicherweise wird das Wasser in das liegende Spiralgehäuse bei senkrechter Welle tangential zugeführt, tritt aus dem Spiralgehäuse aus und damit zugleich radial in den Leitapparat ein. Die stromlinienförmigen, schwenkbar gelagerten Leitschaufeln lenken den Eintrittsstrahl ca. 45 Grad zur Tangente in Drehrichtung des Laufrades um, um im Zusammenwirken mit der Umfangsgeschwindigkeit, die resultierende Relativgeschwindigkeit in die schräg zur Tangente am Eintrittsort stehenden Schaufeln zu lenken, dass es so stoßfrei in das Laufrad eintritt, so, dass das Wasser völlig ungestört in die Schaufelkanäle, Zwischenraum zwischen 2 Schaufeln, eintritt. Nun durchströmt das Wasser in gekrümmter Bahn den Schaufelkanal, teils noch radial, aber bereits mit axialer Komponente zum Ende des Schaufelkanales in Richtung nach oben. Hier sind die Winkel und die nicht unerhebliche Wasseraustrittsgeschwindigkeit, sowie die Umfangsgeschwindigkeit des Laufradinnendurchmessers so abgestimmt, dass aus den 3 Vektoren plötzlich jede radiale Komponente verschwunden ist und nur mehr eine ruhig nach oben in das Saugrohr strömende Wassersäule daraus resultiert. Die Verlusthöhe ist mit

h = \frac{v^2}{2 \cdot g}

ausreichend, um das Wasser bis zum Saugrohranfang zu bewegen, wo durch die kontinuierliche Saugrohrerweiterung noch ein Energiegewinn ermöglicht wird. Erst hier hat das Wasser die minimal notwendige Geschwindigkeit, die reicht, um dem nachströmenden Wasser Platz zu machen. Sollte eine Turbine 100% Wirkungsgrad erreichen, müsste das herausfließende Wasser beim Saugrohraustritt stehend sein, dann hätte es keine Energie mehr in sich. Da dies nicht möglich ist, ist auch die bestens berechnete und gefertigte Turbine nie 100%-ig in der Ausbeute des vorhandenen Potenzials, dem Wasser des Speichersees. Der hydraulische Wirkungsgrad der Turbine dürfte etwa bei 92% liegen. Verluste im kreisrunden Felsstollen und der Druckrohrleitung sind je nach Betriebsart (Leistung) verschieden und sind darin unberücksichtigt.

Wie schon als Besonderheit erwähnt, strömt das Wasser dieser Turbinen nach verrichteter Arbeit beim Austritt nicht nach unten, wie normalerweise üblich, sondern in diesem Falle nach oben, und dann durch einen 90°-Krümmer horizontal in ein Überströmbecken. Dieses Einleiten erfolgt von beiden Turbinen, wenn beide in Betrieb sind. Um die noch übrige Gefällhöhe zum Donaurückstau von rund 10 m mit vollem Betriebswasser der Großturbinen restlos zu nützen, fließt das Wasser aus dem Überströmbecken in eine Kaplanturbine . Diese gibt das nun ruhig strömende Wasser an den unterhalb liegenden Auslaufkanal ab, der rund 100 m weit zum nunmehr rückgestauten Alt-Mühl-Bett führt.

Turbinenbesonderheit

Die besondere Konstruktion der Turbine liegt darin, dass die Turbinenwelle koaxial in dem nach oben abgehenden Saugrohr verläuft, solange, bis die Welle beim Außenbogen des darauf ansetzenden 90°-Saugrohrkrümmers austritt. Die Turbinenwelle liegt sozusagen schräg in der Saugrohrströmung, strömungstechnisch unschön, jedoch bei der Saugrohrquerschnittswahl einkalkuliert. Eine vorhandene und möglicherweise dadurch geförderte Kavitationsneigung wird durch Einblasen von Pressluft beseitigt.

20 MVA / 5kV- Hauptmaschinen M1 u. M2

Die beiden schon erwähnten Haupt- Generatoren aus den Jahren 1963/1964 sitzten vertikal über den Turbinen im eigenen Generator- Geschoß, von denen sie angetrieben werden. Die Drehzahl der Siemens- Synchrongeneratoren beträgt 600 U/min. Gekühlt wird mit Luft. Die Nennleistung beträgt 16,125 MW bei 5 kV Betriebsspannung. Der Leistungfaktor beträgt 0,8. Die Energieableitung vom Maschinen- Klemmkasten erfolgt direkt mit blanker Verschienung und mittels Wanddurchführungen zur nahegelegenen 5 kV- Hochspannungsschaltanlage, in der auch die Sternpunktsbehandlung , erforderlich für Generatorschutzzwecke ( Pythofftrafo für Wicklungserdschlusserfassung ), erfolgt. Der Leistungsabtransport von dieser 5kV- Schaltanlage in Richtung 110 kV-Netz erfolgt zunächst über eine mehrfach parallele (6x)10 kV- Einleiter- Kabelverbindung bis zum Maschinenumspanner1, 5 kV/110 kV u. 20 MVA bzw. Umsp.2 beim 110 kV- Schalthaus und darüberhinaus in die 110 kV- Schaltanlage bzw. deren Sammelschiene im 110-kV- Schalthaus. Ebenso gilt dies für die zweite Maschine.

Automatisierung, Leittechnik u.Fernwirken

Seit 1997 ist die gesamte Kraftwerksanlage einschließlich Stauwehr und Absperrorgane im Wasserschloss, mit all ihren Komponenten, mit Leittechnik ausgerüstet. Der automatisierte Fernbetrieb erfolgt von der Warte des Pumpspeicherkraftwerk Ranna der Energie AG Oberösterreich , sowie auf Befehl des Zentrallastverteilers der EAG in Linz-Wegscheid.

Gebäude

Das Kraftwerk Partenstein wurde, wie auch das Kraftwerk Steyrdurchbruch , vom Jugendstil-Architekten Mauriz Balzarek entworfen. Die typische Industrie-Architektur der Jahrhundertwende fügt sich hier harmonisch in den engen Kessel des Mühltales ein. Der Barockbrunnen neben dem Krafthaus und eine Statue des Heiligen Johannes Nepomuk neben der Brücke, stammen aus dem ehemaligen Schloss Langhalsen , das ebenfalls vom Stausee überflutet wurde.

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