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Letzte Änderung für Artikel Jürgen W. Gansel: 20.12.2005 04:22

Jürgen W. Gansel

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Jürgen W. Gansel (* 6. Juli 1974 in Opladen, Nordrhein-Westfalen, ist ein deutscher Politiker und Mitglied der NPD . Er ist seit 2004 Abgeordneter im Sächsischen Landtag.

Gansel studierte in Gießen und Marburg Mittlere und Neuere Geschichte sowie Politikwissenschaft und schloss 1999 mit einem M.A. ab. Er ist Alter Herr der Burschenschaft Dresdensia-Rugia zu Gießen. Aus einer Marburge Burschenschaft war er zuvor ausgeschlossen worden, nachdem er mit einem Luftgewehr auf einen Hausmeister schoss. Von 1989 bis 1993 war er Mitglied der Jungen Union und CDU , 1994 folgte eine Mitgliedschaft im Bund Freier Bürger (BFB) und von 1995 bis 1997 war er Funktionär der Jungen Landsmannschaft Ostpreußen (JLO). 1998 folgte der Eintritt in die NPD. Von 2001 bis 2004 war er hauptberuflicher Redakteur der Parteizeitung Deutsche Stimme und seit 2002 ist er Mitglied im NPD-Parteivorstand. Am 21. Januar 2005 verließ Gansel mitsamt der NPD-Fraktion das Plenum des Sächsischen Landtages, um nicht an einer Gedenkminute für die Opfer des nationalsozialistischen Terrors teilnehmen zu müssen. In der "Aktuellen Stunde" sagte Gansel später wörtlich: „Der Bomben-Holocaust steht ursächlich weder im Zusammenhang mit dem 1. September 1939 noch mit dem 30. Januar 1933.“

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