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Letzte Änderung für Artikel OlovÄ›ný vrch: 30.05.2005 23:19

Olověný vrch

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Olověný vrch
Bleibergwarte
Bleibergwarte
Höhe : 802 Meter über NN
Breitengrad : __° __′ N/S
Längengrad : __° __′ O/W
Lage: Tschechien
Gebirge : Erzgebirge
Typ: Kristalliner Schieferberg
Ersterschließung : 1933 durch den Touristenverein "Die Naturfreunde"

Olověný vrch (deutsch Bleiberg) ist ein 802 Meter hoher Berg des Erzgebirges auf der Territorium der Tschechischen Republik .

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Bleiberg bildet mit dem unmittelbar benachbarten 807 m hohen Eibenberg eine Fortsetzung des Aschbergrückens in südliche Richtung. Aufgebaut ist der gesamte Bergrücken aus kristallinen Schiefern des oberen Vogtlandes. Dieser trennt die beiden Täler von Schwaderbach (westlich) und Silberbach (östlich). In den Mittelpunkt des touristischen Interesses rückte der Bleiberg erst, als der Touristenverein "Die Naturfreunde " hier am 3. Dezember 1933 das Touristenheim "Bleibergwarte" eröffnete. Weitgehend in seiner ursprünglichen Gestalt erhalten, lädt die Bergbaude mit ihrer rustikalen Gaststätte seit 1996 wieder zum Besuch ein. Im Winter bestehen meist gute Sportmöglichkeiten durch mehrere Skilifte.

Entstehung des Namens

Der deutsche Name wurde vom hier vorkommenden Bleierz abgeleitet.

Lage und Umgebung

Der Bleiberg liegt östlich der tschechischen Gemeinde Bublava, unweit der deutsch-tschechischen Grenze bei Klingenthal .

Höhe

802 m NN

Aussicht

Leider ist die Aussicht vom 16 m hohen Turm durch zahlreiche Bäume relativ eingeschränkt und hauptsächlich nur in Richtung der Ausläufer des Westerzgebirgskammes um den Aschberg und den Kiel möglich. Am Fuße des Berges sind einer der verstreut liegenden Häuser von Bublava gut zu erkennen.

Routen zum Gipfel

  • Vom Bahnhof Klingenthal rote Markierung über den Körnerberg und Kamerun zum Grenzübergang Aschberg/Bublava, gelb markierter Weg ins Ortszentrum von Bublava, auf der Dorfstraße der roten Markierung bis zum Gasthaus "Langer" folgen. Hier nach recht auf blau markiertem Weg bis zum Gipgel (ca. 8 km).
  • Vom Bahnhof Kraslice (Graslitz) zum Stadtzentrum, blaue Markierung auf den Höhenzügen des Haus- und eibenberges östlich von Tisová zum Bleiberg (ca. 5 km).

Literatur

Heppner, Reinhart/Brückner, Jörg/Schmidt, Helmut: Sächsisch-böhmische Aussichtsberge des westlichen Erzgebirges in Wort und Bild mit touristischen Angaben, Horb am Neckar 2000, S. 18-19.

Weblinks

Wikipedia

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