Etwa 20 Millionen Euro fließen in Dresden für Forschungsprogramme auf dem neuen Gebiet der Molecular Bioengineering. Außerdem stehen Fördermittel für Projekte bereit.

Geforscht wird am international angesehenen Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik. Mit rund 300 Mitarbeitern aus 33 verschiedenen Ländern, hat es sich innerhalb kürzester Zeit zu einem weltweit führenden Institut im Bereich der funktionellen Genomik entwickelt. Außerdem gehörte es schon nach knapp zwei Jahren mit 100 immatrikulierten Doktoranden zu den erfolgreichsten seiner Art in Europa.

Die Zusammenarbeit mit dem BioInnovationsZentrum und der Technischen Universität Dresden, aber vor allem der hohe Standard an verschiedenen Wissenschaftsstätten und der Ruf der Stadt selbst haben wohl nicht wenig dazu beigetragen.