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Letzte Änderung für Artikel Hubert Ulrich: 20.02.2006 10:59

Hubert Ulrich

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Hubert Ulrich im GesprÀch mit Claudia Roth
Hubert Ulrich im GesprÀch mit Claudia Roth

Hubert Ulrich (* 3. November 1957 in Saarlouis) ist ein deutscher Politiker der Partei BĂŒndnis 90/Die GrĂŒnen .

Ulrich ist Fraktionsvorsitzender der GrĂŒnen im saarlĂ€ndischen Landtag , dem er von 1994 bis 1999 angehörte und seit 2004 erneut angehört. Er ist einer von zwei Vorstandssprechern der saarlĂ€ndischen GrĂŒnen (neben Claudia Willger-Lambert , MdL). Er war von 2002 bis 2004 Mitglied des Deutschen Bundestages (MdB). Außerdem ist er Stadtratsmitglied der Stadt Saarlouis.

Lebenslauf

Nach Grund- und Hauptschule lernte Hubert Ulrich den Beruf des Werkzeugmachers . Nach seiner Ausbildung arbeitete er als QualitĂ€tsinspektor bei der Ford AG. Er erwarb jedoch bereits kurz nach Ende der Ausbildung auf dem zweiten Bildungsweg weiterfĂŒhrende SchulabschlĂŒsse. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Fachoberschule studierte Ulrich zunĂ€chst Luft- und Raumfahrttechnik in Aachen. 1983 begann er Wirtschaftsingenieurswesen an der Hochschule fĂŒr Technik und Wirtschaft (HTW) in SaarbrĂŒcken zu studieren. Dieses Studium schloss Ulrich als Diplom- Wirtschaftsingenieur ab.

Hubert Ulrich lebt heute in Saarlouis. Er ist verheiratet und hat zwei Töchter.

politische Karriere

Ulrich begann seine politische Laufbahn 1982 in Saarlouis. Hier wurde er im gleichen Jahr bereits Vorsitzender des Ortsverbandes der GrĂŒnen . 1987 wurde Ulrich Kreisvorsitzender und 1991 Landesvorstandssprecher der Saar-GrĂŒnen. Dies bleibt er bis 1999 . Dazwischen war er Mitglied des Stadtrats von Saarlouis, des Kreistages des Landkreises Saarlouis und schließlich des saarlĂ€ndischen Landtages .

In seiner Heimatstadt Saarlouis tat er sich unter anderm 1994 durch die "Rettung" des Stadtwaldes hervor, der fĂŒr die Einrichtung eines Absinkweihers abgeholzt werden sollte. Ulrich gilt bis heute als vehementer Gegner des Steinkohleabbaus .

Ulrich trat 1999 wegen einer so genannten DienstwagenaffĂ€re von allen politischen Ämtern zurĂŒck. Nachdem die Staatsanwaltschaft 2001 mitteilte, gegen Ulrich gebe es keinerlei begrĂŒndeten Verdacht, begann er das Comeback als Politiker. Ulrich wurde politischer GeschĂ€ftsfĂŒhrer seiner Partei und im Mai 2002 erneut Landesvorsitzender.

Bisherige Höhepunkte in Hubert Ulrichs politischer Karriere waren 2002 der Einzug in den Deutscher Bundestag sowie 2004 der Wiedereinzug in den SaarlĂ€ndischen Landtag. 2004 legte er sein Bundestagsmandat zu Gunsten des gewonnenen Mandats im SaarlĂ€ndischen Landtag ab. Ulrich war bei der Wahl zum saarlĂ€ndischen Landesparlament als Spitzenkandidat angetreten und schaffte mit seiner Partei den Wiedereinzug. Auf sein Bundestagsmandat rĂŒckte Jutta KrĂŒger-Jacob nach.

Hubter Ulrich ist außerdem Sprecher des OV Saarlouis der GrĂŒnen, Mitglied des Stadtrats von Saarlouis sowie Vorstandsmitglied (VizeprĂ€sident) des Footballclubs Saarland Hurricanes.

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Hubert Ulrich aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Hubert Ulrich verfügbar.

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