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Letzte Änderung für Artikel Lanxess: 25.01.2006 09:45

Lanxess

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Lanxess ist ein Chemieunternehmen mit Sitz in Leverkusen. Es entstand 2005 aus einem Spin-Off der Chemie- und Polymersparte des Bayer-Konzerns. Der Name Lanxess ist ein Gebilde aus den beiden Wörtern "lancer" ( französisch für "in Gang bringen") und "success" ( englisch für "Erfolg").

Lanxess ist mit über 50 Gesellschaften an 50 verschiedenen Standorten in 18 Ländern vertreten. Weltweit sind bei Lanxess ca 18.700 Mitarbeiter beschäftigt (Stand 2006 )

Im Jahr 2006 startete Lanxess ein Restrukturierungsprogramm. Der Vorstand unter dem Vorsitz von Axel C. Heitmann beschloss eine Neuausrichtung der besonders ertragsschwachen Businessunits Styrenic Resins und Fine Chemicals. BU Fine Chemicals wurde in das eigenverantwortliche Unternehmen Saltigo umgewandelt. Das Dorlastan-Geschäft wurde an die japanische Asahi Kasei Fibers verkauft. Die ISL-Chemie aus Kürten, die Farbpasten und Speziallacke herstellt, wurde an die Schweizer Berlac AG aus Sissingen verkauft. Verkaufserlös: rund 20 Mio. €. Die BU Paper wurde für 88 Mio. € an den finnischen Papierkonzern Kemira Oyj , ( Helsinki ) verkauft.

Kuriosa

Um den Aktienindex Dax korrekt berechnen zu können, notierte Lanxess am 31. Januar 2005 für einen einzigen Tag im Dax, der damit zum ersten Mal in seiner Geschichte 31 Werte umfasste. Am nächsten Tag wurde dann die Gewichtung des Mutterkonzerns Bayer mit Hilfe des Schlusskurses von Lanxess neu berechnet.

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Wikipedia

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