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Letzte Änderung für Artikel Marianne Roetzel: 28.10.2005 18:27

Marianne Roetzel

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Marianne Roetzel (* 1941 in Waldbröl) ist eine deutsche Bildhauerin .

Inhaltsverzeichnis

Daten und Fakten

Marianne Roetzel studierte zunächst von 1962-1964 an der Uni Marburg und wechselte dann von 1964-1969 auf die Kunstakademie Düsseldorf und schrieb sich für die Bildhauerei ein. Bereits 1968 erhielt sie den Poensgen-Förderpreis. Im gleichen Jahr legte sie ihr 1. künstlerische Staatsexamen ab und avancierte 1969 zur Meisterschülerin. Von 1969-1973 bildete sich Marianne Roetzel an der Kunstakademie Kyoto in Japan weiter.

Sie wurde 1972 Mitglied der Gründungskommission der japanischen Bildhauersymposien in Sannomiya und übernahm eine einjährige Lehrtätigkeit am Goethe-Institut in Osaka und an der Kansai Gakuin Universität Sannomiya.

Nach einem längeren Aufenthalt in Thailand, Indonesien, Indien, Nepal erhielt die Künstlerin von 1973-1976 einen Lehrauftrag an der Kunstakademie Düsseldorf. Anschließend ging sie als Austauschlehrerin an der Brezalel-Kunstakademie nach Jerusalem. erneute Studienaufenthalt in Japan in Thailand, Korea, Indien, und Ägypten vervollständigten ihr Wissen und Werk. Von 1978-1980 war Marianne Roetzel nebenberuflich als Kunsterzieherin am Gymnasium Bergneustadt tätig und seit 1986 (bis 1999) ging sie einer Lehrtätigkeit für Bildhauerei an der Uni Siegen nach.

Einzelausstellungen (Auswahl)

  • 1970 Galerie Ushio, Kyoto.
  • 1972 Tokiwa-Galerie, Tokio.
  • 1974 Rheinisches Landesmuseum Bonn.
  • 1975 Landschaftsverband Rheinland, Köln.
  • 1975 Kyoto-Shinkogei-Salon, Kyoto.
  • 1976 Gyda Galerie, Jerusalem.
  • 1987 Haus Nordhelle, Meinerzhagen.
  • 1995 Kunstverein Nümbrecht.
  • 1996/98 Signa Tokio.
  • 1992/93/97 Kunst Kabinett Hespert.
  • 2000 Japanisches Kulturinstitut, Köln, zusammen mit Nagunuma.
  • 2001 Kunst Keller Klingelpütz, Köln.
  • 2001 Galerie am Turm, Köln.
  • 2002 Museum Theo Kerg, Schriesheim.

Gruppenausstellungen (Auswahl)

  • 1970/71/72 Museum für moderne Kunst, Kyoto.
  • 1973 White Chapel Art Galerie, London.
  • 1974 Stätische Kunstsammlung Rheinhausen.
  • 1977 Art Workshop 77, Kobe.
  • 1995 Werkstatt Morsbach
  • 1998 Kunstsammlung Oberberg.
  • 1999 Kunstkabinett Hespert.
  • 2001 Galerie im Turm, Köln.

Siehe auch: Liste berühmter Bildhauer

Weblinks

Wikipedia

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