Horst Janzen
Horst Janzen (* 1930 in Seegertswalde , Ostpreußen ; †8. September 1978 in Bergneustadt) war ein deutscher Maler .
Leben
Nach dem Zweiten Weltkrieg flüchtete er mit seiner Mutter nach Dänemark und dann auf die Norseeinsel Amrum. 1950 ging er als Dekorateur und Schildermaler in Oberhausen in die Lehre. Er schloss sich der Gruppe Oberhausener Künstler an und stellte erstmals öffentlich aus. 1957 folgte er in den Heimatort seiner Frau nach Bergneustadt und machte sich dort selbstständig. In seinen letzten Lebensjahren seit 1970 war der Künstler in Bergneustadt auch als Lehrer in der Realschule und Volkshochschule tätig.
Zu seinem Nachlass gehören mehr als 1.000 Gemälde und ebenso viele Zeichnungen. Horstjanzen signierte seine Bilder in einem Zug und setzte sich dadurch von dem bekannten Hamburger Zeichner Horst Janzen ab. Seine Bandbreite reicht von impressionistischen Landschaften bis zu völlig abstrakten Farbstrukturen.
Ausstellungen
- 2005 - Retrospektive im Museum Schloss Homburg.
Personendaten | |
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NAME | Janzen, Horst |
ALTERNATIVNAMEN | |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler |
GEBURTSDATUM | 1930 |
GEBURTSORT | Seegertswalde |
STERBEDATUM | 1978 |
STERBEORT | Bergneustadt |
Kategorien : Deutscher Maler | Maler | Mann | Persönlichkeit im Oberbergischen Land
Wikipedia
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