fair-hotels . Ein Service wie gemalt
Reiseführer Übersicht Deutschland Österreich Schweiz Bauwerke nach Stil

Werbung

Letzte Änderung für Artikel Albert Ackermann: 25.10.2005 16:58

Albert Ackermann

Wechseln zu: Navigation, Suche

Albert Ackermann (* 1882 in Ehringhausen (Westfalen); † 1954 in Gummersbach) war ein Gummersbacher Unternehmer. Er wurde als Sohn eines Huf- und Geräteschmiedes geboren.

Nach seinen Lehr- und Wanderjahren kam er 1899 nach Gummersbach. 1919 nach dem Ende des 1. Weltkrieges wagte er mit wenig Geld den Weg in die Selbstständigkeit. Die Grundlage seines Unternehmens war ein von ihm konstruiertes Lichtschaltermodell. In den 1930er Jahren baute er sein Unternehmen aus und exportierte in die Balkanländer und sogar nach Südamerika . 1945 nach Ende des 2. Weltkrieges durfte Albert Ackermann seinen Betrieb wieder eröffnen. Diesmal lag der Schwerpunkt auf der Produktion von fernmeldetechnischen Artikeln. 1951 schied er aus gesundheitlichen Gründen aus dem Betrieb aus. Er verstarb drei Jahre später - 1954 . Seine Söhne Hans Gert und Werner führten die Firma weiter. Auch sie sind beide inzwischen verstorben.

Nach dem Verkauf der Firma an den Novar-Konzern, begann der Niedergang der einst erfolgreichen Firma. Heute arbeiten nur noch ca. 305 Beschäftige, wo einst fast 1.000 Leute Arbeit fanden.

Und der Niedergang geht weiter. Der Weltkonzern Honeywell hat im April 2005 den NOVAR Konzern übernommen. Die Gores-Gruppe wird im November 2005 die Abteilung Datentechnik übernehmen. Übrig bleibt die Abteilung Installationstechnik mit rund 140 Beschäftigten.

Nach Albert Ackermann ist in Gummersbach eine Straße im Stadtteil Rospe benannt.

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Albert Ackermann aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Albert Ackermann verfügbar.

fair-hotels. Ein Service der
VIVAI Software AG
Betenstr. 13-15
44137 Dortmund

Tel. 0231/914488-0
Fax 0231/914488-88
Mail: info@vivai.de
Url: http://www.vivai.de