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Letzte Änderung für Artikel Technische Universität Hamburg-Harburg: 18.02.2006 13:10

Technische Universität Hamburg-Harburg

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Der Blick auf das Technikum der TUHH von Süden.
Der Blick auf das Technikum der TUHH von Süden.
Der Park im südlichen Teil der TUHH, östliche Seite.
Der Park im südlichen Teil der TUHH, östliche Seite.
Teich im Park, von Süden.
Teich im Park, von Süden.
Bildschöne Umgebung - Teich von Norden.
Bildschöne Umgebung - Teich von Norden.
Die Bibliothek
Die Bibliothek
Die Mensa
Die Mensa
Gebäude SBS 95 und das Audimax I.
Gebäude SBS 95 und das Audimax I.
NIT, und im Hintergrund eines der neuen Gebäude.
NIT, und im Hintergrund eines der neuen Gebäude.

Die Technische Universität Hamburg-Harburg (TUHH) ist die zweite Universität Hamburgs. Sie liegt im Bezirk Hamburg-Harburg.

Rund 100 Professoren unterrichten die circa 4.900 Studenten (Stand 2005 ). Amtierender Präsident ist seit dem 1. April 2005 Edwin Kreuzer . Vizepräsidenten sind zur Zeit Prof. Dr. Ulrich Killat (Lehre) und Prof. Dr. Hermann Rohling (Forschung).

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Technische Universität Hamburg-Harburg wurde 1978 mit dem Ziel, den Strukturwandel der Region zu fördern, gegründet. Rund zwei Jahre nachdem 1980 die Forschungstätigkeit aufgenommen wurde, begann 1982/83 die Lehrtätigkeit. Nachdem in den ersten Jahren noch Vorlesungen in Kneipen gehalten wurden, hat die TUHH inzwischen mehrere Gebäude in Eigenregie gebaut. Darunter auch ein Audimax, dass 700 Studenten Platz bietet.

1998 wurde zusammen mit mehreren Unternehmen das zu erlangen. Auch sonst ist TUHH jetzt eine sehr internationale Universität. Im Sommersemester 2004 waren 28% der Studenten an der TUHH Bürger eines anderen Landes als Deutschland.

Im Sommer 2005 wurden zwei neue Gebäude fertiggestellt, in ihnen sind nun die Schiffbauer und die Stadtplaner untergebracht. Diese waren vorher noch im Lämmersieth in Wandsbek und in der Woellmerstraße in Harburg untergebracht. Die Stadtplaner werden ihr Gebäude aber voraussichtlich bald wieder verlassen müssen, da sie Teil der neuen HafenCity Universität werden sollen. Diese wird ihren Sitz in der HafenCity haben. Bis zur Fertigstellung der Gebäude in der Hafencity ca. 2009 werden die Stadtplaner aber weiterhin die Räumlichkeiten der TUHH nutzen können.

Die 1982 eingerichtete hochschuleigene Technologietransferstelle wurde 1995 als erste ihrer Art in Deutschland in eine eigene Gesellschaft ausgegründet (TUHH-Technologie GmbH, seit 2004: TuTech Innovation GmbH) und ist ein öffentlich finanzierter Dienstleister für Hamburger Hochschulen und im Hochschulumfeld entstandene Startup - Unternehmen.

Diplomstudiengänge

Die TUHH bietet folgende Diplomstudiengänge an:

  • Elektrotechnik
  • Biotechnologie-Verfahrenstechnik
  • Verfahrenstechnik
  • Maschinenbau
  • Bauingenieurwesen und Umwelttechnik
  • Energie- und Umwelttechnik
  • Informatik-Ingenieurwesen
  • Schiffbau
  • Stadtplanung (ab dem 01.01.2006 Teil der Hafen City University)

Die Diplomstudiengänge an der TUHH werden im Moment im Rahmen des Bologna Prozesses reformiert. Die Studienpläne werden also nach dem ECTS -Punktesystem gestaltet. Der Regelabschluss soll ein Master of Science sein, es soll außerdem die Möglichkeit geben mit einem beschäftigungsfähigen Bachelor die Universität nach sechs Semestern zu verlassen.

Diplomstudiengänge im Hauptstudium

Die folgenden Studiengänge können nur mit bereits abgeschlossenem Vordiplom begonnen werden:

  • Materialwissenschaft
  • Mechatronik/Joint-Curriculum Mechatronik
  • Mediziningenieurwesen

Die TUHH bietet außerdem zahlreiche Bachelor- und Masterstudiengänge an und ist an mehreren hochschulübergreifenden Studiengängen beteiligt. Dazu zählt u.a. der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen ( HWI ).

11. September 2001

Seit dem Herbst 2001 wird die TUHH mit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in Verbindung gebracht, da Mitglieder der sogenannten Hamburger Zelle an der TUHH studierten und dort eine Islam-Arbeitsgemeinschaft unterhielten. Bekanntester Vertreter jener Gruppe war Mohammed Atta , vermutlicher Anführer der Attentäter, der von 1993 - 1999 Stadtplanung studierte.

Die Räume, die von der Islam-AG benutzt wurden, beherbergen heute die Brauerei AG des AStAs.

Weblinks

Wikipedia

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