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Letzte Änderung für Artikel Die Elf Scharfrichter: 14.01.2006 10:31

Die Elf Scharfrichter

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Die Elf Scharfrichter waren eines der ersten deutschen Kabaretts.

Geschichte

Seit 1897 Otto Julius Bierbaum mit seinem Roman Stilpe ein literarisch-künstlerisches Kabarett thematisert hatte, wurde in München die Gründung eines solchen Kabaretts diskutiert.

Gerade in München, aus dem Umfeld der Zeitschrift Simplicissimus und des Akademisch-Dramatischen Vereins, wünschte man sich ein solches neues Theater. Ein großes Vorbild war dabei das Cabaret Le chat noir in Paris .

Eröffnet wurde das Theater in München mit einer Premiere am 13. April 1901 und das Finale wurde im November 1903 gespielt.

Die Scharfrichter (mit ihren Scharfrichter-Namen)

  1. Otto Falckenberg - Peter Luft
  2. Marc Henry - Balthasar Starr
  3. Leo Greiner - Dionysius Tod
  4. Willy Rath - Willibaldus Rost wurde ersetzt durch
    • Frank Wedekind - wählte sich nie einen Scharfrichternamen
  5. Max Langheinrich - Max Knax
  6. Wilhelm Hüsgen - Till Blut
  7. Victor Frisch - Gottfried Still
  8. Willi Oertel - Serapion Grab
  9. Ernst Neumann - Kaspar Beil
  10. Hans Richard Weinhöppel - Hannes Ruck
  11. Robert Kothe - Frigidus Strang

Um die Zahl im Namen des Kabaretts nicht verändern zu müssen, wurden weitere Mitwirkende grundsätzlich als Henkersknechte geführt.

Henkersknechte

  • Marie Biller
  • Hanns von Gumppenberg
  • Waldemar Hecker
  • Heinrich Lautensack
  • Reinhard Piper
  • Hans Richard
  • Ernst Stern
  • Hugo Bettauer

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